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Neverwinter: Cryptic denkt noch über das Preismodell für das Spiel nach

Alles ist möglich

Laut Cryptics COO Jack Emmert hat man sich momentan noch nicht auf ein Preismodell für das jüngst angekündigte Neverwinter festgelegt.

Bei einem einmaligen Preis für den Kauf des Spiels dürfte es aber allem Anschein nach nicht bleiben.

"Ich kann euch garantieren, dass wir das als ein Online-Produkt betrachten, das mit der Zeit wachsen wird und dem wir weiterhin Content hinzufügen werden", sagt er.

"Ob es nun eine Abogebühr, free to play, Mikrotransaktionen, pay by minute [lacht] oder irgendeine Art von Ponzi-Schema ist, das ich noch nicht herausgefunden habe, ich weiß es nicht."

"Nichts davon wurde bislang angekündigt."

"Die Frage lautet nicht notwendigerweise 'Mag ich dieses Spiel?', sondern: 'Bin ich wirklich bereit, ein anderes Abo neben World of WarCraft und Xbox Live Gold zu zahlen?' Bevor man in dieses Geschäft mit Abos einsteigen kann, muss man eine Grenze überschreiten, die ein Qualitätslevel erfordert, das wiederum eine Menge Ressourcen benötigt."

"Das gibt euch die Chance, die Würfel rollen zu lassen, um zu sehen, ob ihr konkurrenzfähig seid. Selbst wenn man 50, 60 oder 70 Millionen für die Entwicklung ausgibt, garantiert das keinen Erfolg. Es gibt euch die Chance, die Würfel rollen zu lassen, egal ob es Warhammer, Conan oder das arme APB ist."

"Es ist ganzer Haufen Geld, aber man weiß nicht, was passieren wird."

In diesem artikel

Neverwinter

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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