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Verbinski über BioShock-Film: 'Niemand wollte so viel investieren'

Es lag am angestrebten Rating

Obwohl man zuletzt im August angegeben hatte, dass der geplante BioShock-Film noch nicht vom Tisch ist, steht der Streifen doch vor einer eher ungewissen Zukunft.

Darauf lassen zumindest Aussagen des zuvor als Regisseur vorgesehenen Gore Verbinski schließen.

"Ich konnte nicht wirklich jemanden finden, der das dafür nötige Geld ausgeben und ein R-Rating beibehalten sollte", erklärt er gegenüber ComingSoon.

"Ich war auch nicht wirklich an einer PG-13-Version als Alternative interessiert, weil das R-Rating dazu gehört. Little Sisters, Injektionen und die ganzen Sachen."

"Ich wollte einfach einen Fiilm machen, bei dem man vier Tage später immer noch schaudert [...] Es ist ein Film, der wirklich sehr, sehr gruselig sein muss, aber man muss auch eine ganze Unterwasser-Welt erschaffen, also ist der Preis hoch."

"Es gab einfach niemanden, der einen R-Rated-Film mit diesen Kosten realisieren wollte."

Ob man unter dem neuen Regisseur Juan Carlos Fresnadillo nun an dieser Einstellung Verbinskis festhält, ist unklar.

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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