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Diablo 3: Blizzard erklärt Begleiter

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Auf euren Reisen durch Sanktuario werdet ihr in Diablo 3 drei Begleitern begegnen und sie anwerben können. Dazu hat Entwickler Blizzard nun massenhaft Details verraten.

Dabei handelt es sich um den Templer Kormac, einem hünenhaften, speerschwingenden Krieger, der einem strengen und unnachgiebigen Ehrenkodex folgt, den Schuft Lyndon, einem schurkenhaften Wanderer mit Armbrust und einer Neigung zum Unruhestifter, und die zauberkundige Eirena, die zauberische Mächte bündelt, die euch stärken und eure Gegner verwirren können.

Im Gegensatz zu den Söldnern in Diablo 2 sollen die Begleiter in Diablo 3 echte Individuen sein und über eine eigene Hintergrundgeschichte, eine eigene Persönlichkeit und ihren eigenen Platz in der Welt verfügen. Ebenso könnt ihr sie umfangreicher anpassen und individualisieren, etwa durch die Auswahl verschiedener Fertigkeiten, um euren Spielstil zu unterstützen.

Ein fester Bestandteil der Hauptgeschichte sind sie zwar nicht, sollen aber dennoch die Hintergrundgeschichte von Diablo 3 bereichern und euch mehr über die Welt verraten. Jeder von ihnen hat auch einen eigene einführende Quest, in der ihr mehr über sie und ihre Herkunft erfahrt.

Man soll ihnen zudem nicht einfach nur begegnen und ihnen einen Gefallen tun, woraufhin sie sich euch anschließen. Stattdessen kämpft ihr erstmal Seite und Seite und verdient euch das gegenseitige Vertrauen. Den Schuft bezeichnet man dabei als etwas weniger ernsthaften Charakter mit einer humorvollen und dunklen Seite, während der Templer eher aufrichtig und gut erscheint.

Jeder von ihnen besitzt insgesamt zwölf Fertigkeiten und ihr müsst euch entscheiden, welche vier davon genutzt werden sollen. Neue Fertigkeiten werden mit den Stufen 5, 10, 15 und 20 zugänglich und ihr könnt jeweils zwei ihrer Waffen-, Ring- und Amulett-Slots belegen. Zusätzlich gibt es einen einzigartigen Klassengegenstand.

Sollte einer der Begleiter im Kampf mal zu viel Gesundheit verlieren, geht er für kurze Zeit zu Boden und kann dementsprechend keine Unterstützung mehr leisten. Läuft diese gewisse Zeitspanne ab, greift er erneut in den Kampf ein. Ihr müsst also nicht erst zur Stadt zurück. Begleiterkommandos wird es übrigens nicht geben, die betrachtete man als "unnötiges Mikromanagement".

Diablo 3 - Begleiter

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