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QTEs in Tomb Raider nicht Crystal Dynamics "primäres Werkzeug"

Aber eine Art, Intensität zu vermitteln

Wer über die QTE-Sequenzen in der ersten Präsentation des Tomb-Raider-Reboots die Stirn in Falten gelegt hat, kann beruhigt sein. Laut Crystal Dynamics ist die Tastenhämmerei nicht das "primäre Werkzeug" euch Laras Abenteuer am eigenen Leib nacherleben zu lassen.

Dies sagt zumindest der Creative Director des Spiels, Noah Hughes im Gespräch mit Gamespot. Allerdings gibt er auch zu, dass die auf der E3 gezeigten Szenen doch sehr stark von QTEs durchzogen waren.

"Quick-Time-Sequencen sind etwas, auf das wir im Spiel zurückgreifen. Eine der Sachen, die uns sehr wichtig ist, ist es, ein intensives, filmreifes Erlebnis zu liefern. Und zu bestimmten Gelegenheiten können wir das unserer Meinung nach am besten auf Quick-Time-Art und liefern dabei immer noch herausforderndes Gameplay", so der Kreative in dem Video-Interview.

"Allerdings ist es wirklich nicht das primäre Werkzeug, das wir einsetzen, um dem Spiel Drama zu verleihen. Wir nutzen die Kamera entsprechend in normalen Spielabschnitten, die Animationssysteme und die großen Ereignisse in der Welt, um aufverschiedene Arten eine emotionale Wirkung zu erzeugen."

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Tomb Raider (1996)

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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