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Resistance 3 - Waffen, alle Journale, Bosse, Lösungshilfe

Tipps und Tagebücher zu den Monstern der Retro-Endzeit

Gegner

Die Chimera und andere Hindernisse

Kenne Deinen Feind und die Schlacht ist so gut wie gewonnen. Frei nach Sun Tzu könnt ihr euch hier schon mal über die Opposition beim Weltuntergang in den 50ern informieren.

Chimera

Hybrid Chimera

Die ehemaligen, umfunktionierten Menschen sind schnell, aber nicht sonderlich stark. Die Intelligenz reicht, um auch mal in Deckung zu gehen, aber meist nehmen sie euch einfach direkt unter Feuer. Da ihre Ausstattung mit dem durchlagskräftigen Bullseye und ein paar Hedgehog-Minen nicht zu knapp ausfiel, braucht euch ein einzelner Hybrid nicht stören, aber bei zwei oder drei heißt es Deckung suchen. Kopfschüsse wirken hier Wunder. Ein oder zwei MG-Salven sind die einfachste und Munitions-schonendste Variante.

Steelhead

Diese Monster sind ein echtes Problem, gerade auf mittlere Distanzen. Hier nämlich erwischt euch ihre Auger sogar durch Wände und mitunter auch mal bevor ihr wisset, dass sie da sind. Dazu nutzen sie geschickt ihren Schild. Der Name Stahlkopf kommt auch nicht von ungefähr. Der Kopf passte zwar nicht mehr hinter den Schild, wurde aber deswegen ordentlich gepanzert, sodass selbst direkte Kopftreffer nicht sofort tödlich sind.

Habt ihr eine Auger, könnt ihr durch den Schild feuern. Noch eleganter ist es jedoch, sie um ein paar Hindernisse herum zu flankieren und so in ihren ungeschützten Rücken zu kommen. Ist dafür kein Platz und die Auger alle, dann bleibt der Kopf. Draufhalten oder - wenn ihr gut genug seid - ein, zwei gezielte Magnum-Schüsse, dann detonieren lassen.

Longleg

Oder auch Frosch-Hybride, wie ich sie nenne. Sie halten etwas mehr aus, der Kopf ist immer noch ihr wunder Punkt und ihr Bullseye ist nicht zu unterschätzen. Das Gehopse an sich sollte euch nicht zu sehr irritieren. Mistens haben sie ihre drei Punkte, an denen sie landen. Bleibt in Deckung, schaut kurz, welche Landplätze sie mögen und legt dann rechtzeitig an. Gut getroffen schafft der Longleg dann keinen weiteren Sprung mehr.

Sniper Longleg

Scharfschützenfrösche, die ihr zum Glück erst ganz zum Ende hin trefft. Wie die normalen Scharfschützen legen sie innerhalb von ein oder zwei Sekunden an, haben sie euch erst einmal entdeckt und jeder Treffer haut richtig rein. Merken sie, dass ihr sie anvisiert, springen sie schnell und weit davon. Die gute Nachricht lautet, dass auch sie gerne immer wieder an denselben Flecken landen. Damit bleibt die Technik die gleiche: In Deckung bleiben, Muster beobachten und den richtigen Moment abwarten. Da das Gelände zwischen euch und den Sniper-Fröschen recht offen und weitläufig ist, bleibt ihr am besten weit hinten und erledigt sie eurerseits mit dem Deadeye.

Sniper Chimera

Im Gegensatz zu den Fröschen springen sie nicht, aber sie tarnen sich mit einem Predator-artigen Schutzschild. Das bläuliche Flimmern verrät sie, aber weit besser erkennt man sie an den roten Laser-Ziel-Strahlen. Kommt ihr in ein derartig versuchtes Areal, geht ihr in Deckung und sucht die Gegend ab. Seid ihr halbwegs sicher, dass ihr alle Positionen kennt - im Gegensatz zu den Longlegs bleiben sie relativ stationär - pickt ihr sie per Kopfschuss und Deadeye heraus. Andere Waffen wirken auch gut, aber ihr habt nur ein oder zwei Sekunden zum Zielen, danach erwidert der Sniper auf jeden Fall das Feuer äußerst präzise.

Ravager

Volle Deckung! Dieser Koloss rennt euch gerne halb um, um nah genug für seinen Atomizer heranzukommen. Der Elektrostrahl richtet auch bei euch auf diese kurze Distanz extremen Schaden an, zumal man schwer aus der Reichweite kommt, ist man erst einmal so nah dran. Bei ihm hilft nur, genug Distanz zu wahren, was am besten klappt, wenn jede Menge Hindernisse dazwischen sind. Sonderlich wendig ist der Ravager nicht, was euch wertvolle Sekunden gibt, um auf welche Weise auch immer seinen Kopf zu bearbeiten. Als sehr effizient stellte sich die Magnum heraus.

Wildfire Hybrid

Böser wird es nicht, sollte euch ein Wildfire auf offenem Feld erwischen. Gnadenlos schicken diese Hybriden sechs bis acht Raketen in eure Richtung, sodass nur schnelles Decken hilft. Und zwar richtiges Decken. Am besten mit zwei Wänden dazwischen. Von hier heißt es kurz vorblinzeln, sehen, ob man vielleicht einen Schuss anbringen kann, bevor der Mündungsblitz aufleuchtet. Dann heißt es Position wechseln, denn mehr als zwei Sekunden braucht der Wildfire nicht, um euch zu erwischen. Habt ihr eine Gelegenheit, euch von der Seite oder einem anderen Stockwerk ungesehen zu nähern, dann ist die Auger ganz klar eure Waffe. Zielt und schießt durch die Wände.

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In diesem artikel

Resistance 3

PS3

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Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
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