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Levine: BioShock-Film 'muss' nicht realisiert werden

Kein großes Verlangen

Nach Ansicht von Irrationals Ken Levine "muss" der BioShock-Film, der schon seit einiger Zeit im Gespräch ist, nicht unbedingt realisiert werden.

"Wir waren sehr nah dran, ihn zu drehen, es gab einen Deal und einen Regisseur", so Levine gegenüber IndustryGamers. "Aber wir hatten kein brennendes Verlangen danach, einen Film nur um des Films Willen zu machen."

Ursprünglich sollte Regisseur Gore Verbinski (Pirates of the Caribbean) BioShock in die Kinos bringen, erste Berichte dazu gab es im Jahr 2008. Später gab es dann allerdings Bedenken wegen des Budgets und das Projekt verschwand irgendo in der Versenkung.

"Für uns und Take-Two muss es wirklich etwas sein, das den Fans einerseits etwas gibt, das sie wollen, andererseits aber auch diejenigen, die BioShock nicht kennen, wirklich in diese Welt einführt, dabei dem Spiel treu bleibt und es gleichzeitig gut repräsentiert", so Levine.

"Es gibt ohne Frage Unterschiede zwischen Spielen und Filmen, aber in puncto Welt und Story muss der Film auf die gleiche DNA zurückgreifen. Aber wisst ihr, wir müssen nicht unbedingt einen Film haben."

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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