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Rebellion will künftig mehr auf Qualität achten

Möchte wieder bessere Reputation

Das britische Entwicklerstudio Rebellion will künftig mehr auf Qualität achten, wie CEO Jason Kingsley verspricht.

Allen voran Titel wie Shellshock 2 und Rogue Warrior werden als Beispiele dafür genannt, aber auch Aliens vs. Predator musste trotz seines Verkaufserfolgs Kritik einstecken.

"Unser Grundsatz ist nun, uns von Spielen zu entfernen, die vielleicht gut für's Geschäft, aber nicht notwendigerweise gut für unsere Reputation sind", sagt Kingsley.

"Man ist nur so gut wie der Deal, der einem angeboten wird. Wenn jemand fragt, 'kannst du mir ein Spiel in neun Monaten machen?', dann lautet die Antwort: 'Vermutlich. Aber es wird nicht so gut werden wie ein Spiel, bei dem wir kreativen Input und genügend Zeit hatten, um die Idee auszuarbeiten.'"

Aktuell werkelt Rebellion an Sniper Elite V2 und NeverDead.

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