Die 5 coolsten PS Vita Features, (die ihr vielleicht noch nicht kanntet)

Konnektivität und Near

Schon die PSP war zu ihrem Erscheinen Ende 2004 ein echtes Powerhouse, wenn es um schiere Rechenleistung ging. Was die Vita darüber hinaus aber als Handheld des Internet-Zeitalters auszeichnet, ist die beispiellose Konnektivität. Die Optionen für Social Networking und Online-Spiele stehen denen einer stationären Konsole in nichts nach, ja, werden in Einzeldisziplinen sogar noch übertroffen

Vor dem Öffnen eines jeden Programms hat Sony dessen Live-Area gesetzt. Dieses spielspezifische Hub sammelt alles Wissenswerte zur ausgewählten Applikation, bietet Shortcuts zur entsprechenden Store-Seite des Spiels, eine Verknüpfung zum Online-Handbuch oder sucht nach Druck auf das entsprechende Icon sogar direkt im Netz nach allen möglichen Informationen zum Spiel. Bei Titeln wie Everybody's Golf gelangt ihr von diesem Menü sogar direkt in Online-Turniere, in Uncharted: Golden Abyss zum Schatz-Schwarzmarkt, ohne den Umweg durch das Hauptmenü nehmen zu müssen. Wer in der Live-Area herunterscrollt, findet darüber hinaus eine Liste seiner jüngsten Trophäen, die sogar von Freunden kommentiert werden dürfen.

Near ist dagegen eine Art Ortungsdienst für andere PS-Vita-User und verbindet in Sachen Funktionsumfang Spot Pass und Street Pass des 3DS mit Social-Networking- und Tauschbörsen-Features. Es lohnt sich, sein Gerät mitzunehmen und an unterschiedlichen Orten per 3G - oder falls man zur Wi-Fi-Only-Variante des Systems gegriffen hat - offenem Wi-Fi-Netz beziehungsweise per Smartphone-Tethering nach anderen Spielern zu suchen. Diese können nämlich Ingame Belohnungen, User Generated Content oder Challenges für euch parat haben, die ihr annehmen, Spielen oder schlagen könnt. Zudem findet ihr so neue Freunde und tauscht mit Emoticons Meinungen über Spiele aus. Auch Geocaching, das Platzieren virtueller Items in der "realen" Welt für eine Art Schnitzeljagd, soll von späteren Spielen unterstützt werden.

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