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Ninja Theory: Capcom wollte kein Devil May Cry nach altem Muster

Sondern etwas Anderes

Ninja Theorys Devil May Cry unterscheidet sich von früheren Teilen der Reihe, weil Capcom das so wollte und nicht einfach nach einem Devil May Cry verlangte, das den bekannten Mustern folgt.

"Die ursprünglichen Konzepte waren recht nah am Original-DMC dran, es war ein Mix aus den vier vorherigen Teilen und einer neuen Interpretation", erklärt Ninja Theorys Tameem Antoniades.

"Capcom sagte dazu etwas, was wir oft zu hören bekamen: 'Wenn es das gleiche alte DMC wird, warum sollten wir euch dann das Projekt überlassen? Überrascht uns, denkt euch eine Neuerfindung aus. Erschafft etwas, was wir in Japan nicht konzipieren können.'"

Gleichzeitig widersprach er einigen Vorwürfen aus dem Netz, er habe die Designer darum geben, das Aussehen des neuen Dante nach seinem Vorbild zu gestalten.

"Was soll ich sagen? Er ist rund 15 Jahre jünger als ich, sieht deutlich besser aus... Das Einzige, was übereinstimmt, ist das schwarze Haar. Und er ist ein Mann", so Antoniades.

"Ich habe den Charakter nicht entworfen, bin auch nicht nicht zu den Designern gegangen und habe ihnen gesagt, 'ich denke, es wäre eine wirklich gute Idee, wenn Dante wie ich aussehen würde, weil ich gerne im Spiel wäre.' Sie hätten mich ausgelacht, mich aus dem Fenster geworfen."

Weitere Infos zum Spiel entnehmt ihr unserer Devil May Cry Vorschau.

DmC: Devil May Cry - Gameplay-Trailer
In diesem artikel

DMC Devil May Cry

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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