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Kleiner Richtungswechsel für das nächste Super Smash Bros.

Man will nicht einfach nur neue Charaktere ins Spiel stecken, sondern an anderen Dingen arbeiten.

Das nächste Super Smash Bros. soll sich nicht ausschließlich darauf konzentrieren, den Spielern mehr Charaktere zu bieten.

Stattdessen strebt man laut Smash-Bros-Chef Masahiro Sakurai einen kleinen "Richtungswechsel" der Reihe für das Spiel an, das auf Wii U und 3DS erscheinen soll.

"Es geht nicht darum zu sagen, 'wenn das nächste Spiel 50 Charaktere hat, reicht das aus'", erklärt er im Gespräch mit der Nintendo Power (via Nintendo Everything).

"Spiele mit einem gewaltigen Cast an spielbaren Charakteren haben zwar einen gewissen Charme, aber sie tendieren dazu, Probleme mit dem Balancing zu haben. Und es wird sehr schwierig, die Feinabstimmung für jeden Charakter zu machen und sie sich voneinander unterscheiden zu lassen."

Zuletzt waren in Super Smah Bros. Brawl 36 Kämpfer mit von der Partie.

"Was die Menge anbelangt, haben wir vermutlich bereits das Limit dessen erreicht, was machbar ist. Ich denke, es braucht eher einen Richtungswechsel."

Ein wichtiger Aspekt des Spiels soll die Konnektivität zwischen den beiden Versionen für 3DS und Wii U werden.

"Man gelangt irgendwann in eine Sackgasse, wenn man nur versucht, den Umfang des Spiels zu steigern", sagte Sakurai bereits im April. "Ich habe vor, eine etwas andere Richtung einzuschlagen. Der Schlüssel dazu wird der Dual-Platform-Support sein."

In diesem artikel

Super Smash Bros. 3DS

Nintendo 3DS

Super Smash Bros. Wii U

Nintendo Wii U

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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