Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Hotline Miami bekommt Fortsetzung

Aus dem geplanten Download-Content wird nun ein eigenständiges Spiel.

Vor einigen Tagen hatten wir noch berichtet, dass ein geplanter DLC für Hotline Miami recht umfangreich ausfallen soll.

Scheinbar wird das Ganze aber so umfangreich, dass man daraus nun ein eigenständiges Spiel beziehungsweise eine Fortsetzung macht.

Zuerst schrieb Hotline-Miami-Schöpfer Jonatan Söderström auf Twitter: „Arbeite gerade, während ich den süßen Klängen des vorläufigen Soundtracks für Hotline Miami 2 lausche, den wir über das Wochenende zusammengestellt haben.“

„Was die Musik für das zweite Spiel betrifft, bin ich noch nicht sicher“, sagt er. „Beim letzten Mal hatten wir neun verschiedene Musiker für den Soundtrack. Es sieht so aus, als würden zwei von ihnen mehr Tracks für das Sequel machen, aber wir haben uns auch ein paar andere Bands angeschaut. Wir wollen es frisch halten.“

Schlussendlich bestätigte er dann auch gegenüber Eurogamer, dass man aus dem eigentlich geplanten DLC ein eigenes Spiel macht: „Ja. Es scheint, als wird es größer (In Bezug auf die Zahl der Level, die wir geplant haben) als der erste Teil. Es erscheint also vernünftig, es als vollwertiges Spiel zu veröffentlichen anstatt als DLC.“

Erst einmal will man sich aber natürlich noch um den ersten Teil kümmern, wie er auf Twitter erklärt: „Nur um das klarzustellen: Wir arbeiten noch immer an Problemen mit Hotline Miami. Tatsächlich haben wir noch nicht mit der Arbeit an irgendetwas Neuem begonnen! Wir haben nur ein paar allgemeine Pläne für das nächste Spiel.“

Mehr zum Spiel erfahrt ihr in unserem Hotline Miami Test.

Hotline Miami - Trailer
In diesem artikel

Hotline Miami

PS4, PS3, PlayStation Vita, PC, Mac

Über den Autor
Benjamin Jakobs Avatar

Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

Kommentare