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Jedi Knight 2: Jedi Outcast

Ein wilder Ritt durch fünf Jahrzehnte ohne Richtung und nur dem Spaß geschuldet

Jedi Knight 2: Jedi Outcast

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.

Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Zuerst veröffentlicht: 2002

Erschienen auf: Windows, Mac, GameCube, Xbox

Erhältlich über: Steam

Einen Jedi aus der First-Person-Sicht spielen? Klingt verlockend! Nachdem der erste Teil, Dark Forces, noch gänzlich ohne Machtkräfte beim Hauptcharakter auskam, wurde Kyle Katarn im Nachfolger Jedi Knight zum mächtigen Jedi-Ritter, der auf Seiten der Rebellenallianz gegen das Imperium kämpfte. 2002 nahm sich dann Raven Software der Serie an und produzierte mit Jedi Knight 2: Jedi Outcast einen der besten First-Person-Shooter im Star-Wars-Universum.

Schockierend.

Während man im direkten Vorgänger noch auf Zwischensequenzen mit echten Schauspielern setzte, verließ sich Raven jedoch nur auf Ingame-Zwischensequenzen auf Basis der damals doch recht populären Quake-3-Engine, aber immerhin mit Billy Dee Williams als Stimme von Lando Calrissian.

Euch stand zwar auch ein umfangreiches Arsenal an - zumindest aus der Sicht eines Jedi - unzivilisierten Waffen zur Verfügung, darunter Disruptorgewehr, Thermalminen oder der Wookiee Bowcaster, aber natürlich lag der wahre Fokus auf dem Lichtschwert und euren Machtfähigkeiten, mit denen man die Sinne von Sturmtruppen vernebelte, sie in Abgründe schleuderte oder mit Machtblitzen ausschaltete.

Reizend, aber tödlich.

Zusätzlich zu den 24 Einzelspielermissionen lud der Multiplayer-Modus mit seinen sechs Spielvarianten zum kontinuierlichen Weiterspielen des Titels ein. Bis zu 32 Spieler konnten sich gegenseitig mit Schusswaffen, Lichtschwert und Machtkräften an den Kragen gehen. Eine gut funktionierende Mischung und gleichermaßen ein großer Spaß.

Manchmal hilft halt doch noch der Raketenwerfer.