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Gitaroo Man

Ein wilder Ritt durch fünf Jahrzehnte ohne Richtung und nur dem Spaß geschuldet

Gitaroo Man

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.

Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Zuerst veröffentlicht: 2001

Erschienen auf: PS2, PSP

Erhältlich über: Amazon

Bevor wir unsere Zimmer mit Plastikinstrumenten zumüllen mussten, um ein Rhythmusspiel genießen zu können, gab es Gitaroo Man, das nur einen normalen Controller brauchte. Keine zusätzliche Peripherie, keine unnötigen Kosten. Einfach das Spiel gekauft, in die Konsole geschmissen und los geht's. Und direkt wird man von den verrückten Zwischensequenzen vor die Frage der geistigen Gesundheit gestellt. Egal, Hirn ausschalten und genießen.

Ein gewisser Drogeneinfluss der Designer lässt nicht gänzlich ausschließen.

Als Gitaroo Man kämpft ihr mit eurer Gitarre gegen böse Mächte und müsst dafür natürlich die passenden Symbole rechtzeitig drücken. Neben den normalen Aktionstasten, die später in Lichtgeschwindigkeit auf die Mitte des Bildschirms zufliegen, müsst ihr ebenfalls den Analogstick beherrschen. Denn immer öfters erscheinen Linien, deren Verlauf ihr mit dem Stick folgen müsst. Zunächst nur ein paar gerade Strecken und später verworrene Schlangen, die wie die Messungen eines Seismografen bei Stärke 9 aussehen.

Bei den Cosplayern ebenso wenig.

Dabei sind die langen Kämpfe gegen verschiedene Bedrohungen in Phasen unterteilt. In diesen ladet ihr entweder eure Kräfte auf, attackiert den Feind oder verteidigt euch. Besonders in den letzten beiden Phasen solltet ihr besser perfekt spielen, da ihr ansonsten herben Schaden kassiert. Ein grandioser Soundtrack und kreatives Art-Design helfen euch über etliche Niederlagen hinweg, bis ihr endlich das Ende erreicht.

Wenn ihr es spielt, ergibt es Sinn. Vielleicht ...