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Neue Details zu inFamous: Second Son

Absorbiert die Kräfte anderer Personen und kontrolliert Rauch.

inFamous: Second Son war einer der Titel, die im Februar auf dem PlayStation-4-Event vorgestellt wurden, mit Details hielt man sich bisher aber noch recht bedeckt.

Die neue Ausgabe der Game Informer (via Gaming Everything) ändert das und hat eine ganze Reihe von Informationen zum dritten Teil der Reihe im Gepäck.

Die Conduits bezeichnet man nun etwa als Bioterroristen und das neue Department of Unified Protection (DUP) behält diese im Auge. Identifzierte Conduits während ohne Gerichtsverhandlungen eingesperrt.

Wie entschlossen das DUP vorgeht, zeigt sich etwa während einer Operation in Seattle, die nicht wie geplant verläuft. Ein Transportfahrzeug hat einen Unfall und die darin befindlichen Conduits entkommen. Das DUP errichtet Straßensperren in der Stadt und lässt niemanden rein oder raus. Zusätzlich stellt man haufenweise Sicherheitssysteme in der Stadt auf, darunter Suchscheinwerfer, Sicherheitskameras, Checkpoints und Scanner.

Das Spiel soll hier Parallelen zur Situation in Amerika nach den Anschlägen auf das World Trade Center aufweisen, das Thema „Sicherheit vs. Freiheit" spielt eine wichtige Rolle.

Hauptcharakter ist der 24 Jahre alte Amerikaner Delsin Rowe. Er ist künstlerisch begabt, ein Fan antiautoritärer Straßenkunst und verschönert Gebäude auch gerne mit seinen eigenen Motiven. Im Grunde ein relativer normaler Typ, bis der Conduit-Transporter diesen Unfall hat. Er versucht den Leuten im Fahrzeug zu helfen und erfährt, dass er selbst ein Conduit ist.

Einen der Verletzten bringt er von dort weg und schon bald stellt er fest, dass er Rauch kontrollieren kann. Ebenso kann er Kräfte anderer Conduits absorbieren und nutzen. Im Gegensatz zu Cole ist er ziemlich begeistert von seinen Fähigkeiten.

Die Einsatzkräfte des DUP sollen sich ähnlich verhalten wie SWAT-Teams, sind also gut ausgerüstet und trainiert. Andere haben scheinbar übernatürlich Fähigkeiten, können eine Art Schutzschild errichten und sich sehr schnell fortbewegen. Mehr dazu wollte Sucker Punch aber noch nicht sagen.

Was das Gameplay betrifft, kann Delsin beispielsweise mehrere Operationsbasen des DUP in Seattle angreifen und zerstören. Wie ihr diese Areale durchquert, bleibt euch überlassen. Entweder auf die auffällige, aggressive Art und Weise oder leiser durch die Beseitigung von Sicherheitssystemen, was effektiver sein soll.

Delsin kann darüber hinaus eine Art Rauchprojektil benutzen und sich mit Rauch tarnen. Ebenso hat er die Möglichkeit, rauchende Feuerbälle abzufeuern und im Fall einen Move auszulösen, der Coles Thunder Drop ähnelt. Vorübergehend bewegungsunfähig machen lassen sich Feinde mit einer Rauchwolke. Man soll zwischen verschiedenen Power-Sets wechseln können, die sich gegenseitig ergänzen.

Nachschub in Sachen Rauch besorgt ihr euch bei Schornsteinen, zerstörten Fahrzeugen oder auch Tränengas-Kanistern. Absorbiert wird er, indem man beide Daumen auf das Touchpad des PS4-Controllers drückt. Ebenso kommt es bei der Befreiung von Conduits aus ihren Zellen zum Einsatz. Alles in allem möchte man die Steuerung etwas einfacher gestalten als in inFamous 2.

Bei der Umsetzung von Seattle selbst hat man sich darauf konzentriert, vornehmlich das Feeling der Stadt ins Spiel zu übertragen und weniger irgendwelche spezifischen Straßen-Layouts. Wälder dienen dabei als Begrenzung der Spielwelt. In einer Szene der Demo hatte der Spieler übrigens auch die Wahl, ob man einen DUP-Officer tötet oder nicht. Inwiefern das Auswirkungen hat, ist aber unklar.

inFamous: Second Son - Trailer

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