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Demnächst im Kino: Jäger der verlorenen E.T.-Module

Filmproduktionsfirma will die angeblich vergrabenen E.T.-Spiele suchen.

Wer hat nicht schon einmal davon gehört? Im Jahr 1983 soll Atari angeblich Millionen Exemplare seines E.T.-Spiels in Alamogordo, New Mexico vergraben haben, weil das Spiel so dermaßen schlecht war.

Und nun, 30 Jahre später, will eine Filmproduktionsfirma diesen Schatz aufspüren.

Zu diesem Zweck hat die Filmproduktionsfirma Fuel aus Ontario nach Angaben des Lokalsenders KRQE eine Vereinbarung mit der Stadt Alamogordo getroffen, die es dem Unternehmen erlaubt, sechs Monate lang Zugang zu besagter Deponie zu erhalten, nach den Spielen zu suchen und über die Arbeiten eine Dokumentation zu drehen.

Es wird vermutet, dass E.T. gemeinsam mit anderen Atari-Produkten wie der Atari-2600-Portierung von Pac-Man zerkleinert und in neun Sattelschleppern vor Ort transportiert wurde, um sie dort zu vergraben. Manche wiederum glauben jedoch, dass das Ganze überhaupt nicht passiert ist.

Die Stadt Alamogordo erhofft sich dadurch natürlich etwas mehr Aufmerksamkeit, wie Bürgermeisterin Susie Galea betont. „Ich hoffe, dass durch diese Gelegenheit, die Atari-Spiele auf dieser Deponie auszugraben, mehr Leute etwas über Alamogordo erfahren."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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