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E3 2013: Zusammenfassung der Sony-Pressekonferenz

Sony spielt seine Karten clever aus.

Die Pressekonferenz von Sony stand zwar ganz im Zeichen der neuen Generation, doch auch die aktuellen Geräte sollten dabei nicht ausgelassen werden. Bevor man sich also voll und ganz der PlayStation 4 widmete, trat Jack Tretton zu Beginn der Veranstaltung auf die Bühne. Er sprach ein wenig über die PlayStation Vita, deren schwache Verkaufszahlen man natürlich nicht erwähnte, sondern blickte zuversichtlich in die Zukunft.

Niemand wird vergessen

Mehr als 60 neue Spiele befinden sich aktuell in der Entwicklung. Als Beispiele nannte man Killzone Mercenary, Tearaway, Destiny of Spirits, Doki-Doki Universe sowie CounterSpy. Außerdem folgen HD-Auflagen zu den ersten beiden God-of-War-Teilen und Final Fantasy 10 zusammen mit Final Fantasy 10-2. Die große Neuankündigung war The Walking Dead. Dessen erste Staffel wird nicht nur nachträglich auf dem Handheld erscheinen, auch die neue Episode 400 Days ist in diesem Sommer auf der Vita erhältlich. Wer das Gerät noch nicht besitzt, kann sich dann ein neues Konsolen-Bundle mit allen Episoden holen. Zusätzlich erwähnte man noch eine kleine Statistik. Demnach erfolgten 60 Prozent aller Spielekäufe für die Vita über den PlayStation Store.

Weiter ging es schnell über zur PlayStation 3, die auch in diesem Jahr noch weitere Titel spendiert bekommt. Nachdem ein ein paar kurze Trailer zu The Last of Us, The Puppeteer und Rain über den Bildschirm liefen, die keine neuen Informationen enthielten, zeigten die Szenen zu Beyond: Two Souls überraschende Einblicke ins Spiel. So muss Hauptfigur Jodie eine harte Spezialausbildung überstehen und wird anschließend in ein Kriegsgebiet geschickt, wo sie sich alleine durch die Kampfzone schleicht und Feinde im Nahkampf attackiert. Das Ganze stand vom Ton her klar im Kontrast zu den düsteren Verfolgungssequenzen aus dem vergangenen Jahr.

inFamous: Second Son - E3-Trailer.

Danach schob man einen kleinen Teaser zu Gran Turismo 6 ein. Sah schön aus und präsentierte die neuen Automodelle. Wesentlich interessanter war dagegen schon der neue Trailer zu Batman: Arkham Origins aus, in dem sich der dunkle Ritter mit ein paar Schergen prügelte und Bekanntschaft mit dem Joker machte. Eine kleine Szene zeigte zudem eine Neuerung bei euren Untersuchungen. So warf Batman einen kurzen Blick auf die Absturzstelle eines Helikopters, woraufhin eine Simulation den Unfall nachstellte. Viel erschrockener war ich jedoch über die Tatsache, dass Batman einen Handlanger anscheinend fallen lässt und so tötet. Was ist denn da los? Batman tötet? Auf jeden Fall machten die gezeigten Szenen Lust auf mehr. Der Titel erscheint am 25.10.2013 und erhält auf der PS3 exklusive Zusätze wie den Anzug aus der alten TV-Serie mit Adam West. Den Abschluss zum PS3-Round-Up machte GTA V, das in einem Konsolen-Bundle zusammen mit einem Puls Elite Headset erscheint.

Schwarze Blöcke sind die Zukunft

Kommen wir aber nun zum Hauptteil, in dem Andrew House zum ersten Mal das Design der PlayStation 4 zeigte. Sieht ein bisschen aus wie zwei zusammengeklebte PS2-Konsole im Italic-Design. Abgesehen von der schrägen Auslegung und dem blauen Licht, das anscheinend durch den schmalen Spalt leuchtet, unterscheidet sich das Gerät nicht sehr stark von der Xbox One. Zu Weihnachten dürften sich ein paar Kinder sicherlich wundern, wenn Oma leider zum falschen Gerät griff.

Bevor es wieder zurück zu den Spielen ging, trat zuerst Michael Lynton auf die Bühne, der ein wenig nervös über die Musik-, TV- und Filmangebote sprach. Nur irgendwie kündigte man nichts an und sprach nur über ein paar Serien und Filme, in die Sony involviert ist. Es schien mehr ein schnell eingeschobenes Segment zu sein, nur um es gemacht zu haben und von der Checkliste streichen zu können. Die von House kurz darauf erwähnten Video Unlimited sowie Music Unlimited klangen mit ihren gigantischen Auswahl (150.000 Filme und Serien; 20 Millionen Songs) ein Stück interessanter, doch beschränken sie sich zunächst ausschließlich auf den US-Markt.

Damit schloss man diesen Teil der Konferenz ab und übergoss die Menge anschließend in einem Meer von Spieleankündigungen. Shuhei Yoshida machte den Anfang und kündigte an, dass die insgesamt 14 First-Party-Studios über 40 Titel für die PS4 entwickeln und 20 davon noch im ersten Jahr nach der Veröffentlichung der Konsole erscheinen. Bei zwölf davon handele es sich sogar um neue IPs.

Den Ersten davon zeigte man auch sofort. The Order spielt in einem alternativen London im Jahr 1866 und wird von Readyatdawn entwickelt, die für die beiden God-of-War-Ableger für die PSP verantwortlich waren. Gameplay wurde leider nicht gezeigt, doch der Steampunk-Look ist schon einmal ein dickes Plus in meinem Buch. London als Austragungsort schadet auch nie. Da die Figuren in den gezeigten Szenen Werwölfe bekämpfen, erinnert es stark an Van Helsing.

The Order: 1866 - Trailer.

Weiter ging es mit vier neuen Trailen zu Exklusiv-Titeln, die man bereits im Februar auf der letzten Konferenz ankündigte. Während die Videos zu Knack und Driveclub viel zu kurz ausfielen, zeigte man von Killzone: Shadow Fall eine kurze Szene aus dem Spiel. In diesem besitzt ihr nun einen fliegenden Orb, der einen Schutzschild vor euch halten kann oder die Räume vor euch nach Feinden absucht und sogar ablenkt. Zur Optik braucht man wirklich nicht viel sagen außer: Holy F***ing S**t! Wenn das Gezeigte nicht nachträglich bearbeitet wurde und genau so auf meinem Fernseher läuft, schmelzen mir beim Spielen die Augen.

Nicht ganz so opulent aber ebenfalls interessant war der neue Trailer zu InFamous: Second Son, der ein wenig mehr zur Handlung verriet. Protagonist Delsin Rowe reist zusammen mit seinem Bruder, der anscheinend keine sonderbaren Kräfte besitzt und dessen autoritäre Persönlichkeit einen Kontrast zum Punk-Verhalten von Delsin darstellt. Spielerisch zeigte das Video nur ein paar Einsätze der Kräfte. Statt Elektrizität beherrscht ihr Rauch und Feuer und gelangt so durch engere Passagen oder schlagt euren Feinde eine brennende Kette um die Ohren. Erscheinen soll der Titel noch im ersten Quartal 2014.

Killzone: Shadow Fall - E3-Trailer.

Aber es wäre natürlich keine Sony-Pressekonferenz, wenn man nicht David Cage erwähnen würde und dabei gleichzeitig mehrmals das Stichwort "Emotions" in Verbindung mit der verbesserten Technik erwähnt. Cage selber stieg nicht auf die Bühne und ließ lieber eine kurze Techdemo für sich sprechen. Sofort erkannte man in The Dark Sorcerer den alten Mann wieder, den Cage zuletzt im Februar stolz präsentierte. Dessen Gesichtsanimationen sehen auch wirklich hervorragend aus, nur weiß ich noch immer nicht, wie dadurch mein Bezug zu einer Figur verstärkt werden soll. Erst recht nicht, wenn menschliche Gesichter auf einen grünen Gnom gepflastert werden, der dadurch zum optischen Albtraum transformiert. Ob der Kurzfilm auf ein neues Spiel hindeutet, ist bislang noch unbekannt.

Indie-Wahn

Natürlich ist die PS4 nicht bloß eine Konsole für teure Triple-A-Produktionen, sondern soll in gleichen Maße eine willkommene Plattform für Indie-Entwickler sein, die ihre Spiele selbst auf dem System publishen dürfen. Um diese Einstellung zu verdeutlichen, holte man mehrere Entwickler gleichzeitig auf die Bühne, die nebeneinander ihre Projekte spielten. Zuvor traten aber noch Supergiant Games in den Vordergrund, die leider nur ihren alten Trailer zu Transistor zeigten, das aber immerhin nächstes Jahr zuerst auf der PlayStation 4 erscheint. Generell behalten die folgenden Titel eine gewisse Exklusivität auf Sonys Maschine. Zumindest was Konsolen anbelangt.

Dazu gehören Don't Starve, Mercenary Kings, Octodad: Deadliest Catch, Secret Ponchos, Ray's The Dead, Outlast, Oddworld New N' Tasty und Galak-Z, die allesamt gleichzeitig nebeneinander von den Entwicklern gespielt wurden. Es war schon ein wenig erstaunlich, wie Sony ohne Pausen jedes Spiel nacheinander ankündigte, die durch ihre unterschiedlichen Genres jeden Spielertyp ansprechen sollten.

Knack - E3-Trailer.

Schließlich ging man wieder über zu den großen Titeln und erwähnte kurz Diablo 3, das sowohl auf PS3 als auch PS4 exklusive Inhalte bekommt. Darunter beispielsweise "Drakes Amulet" aus Uncharted. Nach diesem netten Zusatz folgte eine große Ankündigung, die sicherlich zu den wichtigsten Momenten der Präsentation gehörte. Bereits als Tetsuya Nomura auf dem Bildschirm erschien und man ihn im Museum des Square Enix Shops sehen konnte, ahnten Fans, was sie nun erwarten würde.

Ein opulenter Trailer zu Final Fantasy Versus 13, dessen Logo sich am Ende in Final Fantasy 15 verwandelte. Nachdem besonders Final Fantasy 13 viele Spieler enttäuschte, liegen alle Hoffnungen auf Nomuras Projekt, das sich mittlerweile fast zehn Jahre in Entwicklung befindet und die rundenbasierten Kämpfe komplett ablegt. Stattdessen steuert ihr Hauptcharakter Noctis direkt und greift eure Feinde mittels Schwert oder Zaubersprüchen aktiv an. Sehr beeindruckend sahen die Bewegungen aus. So rammte Noctis sein Schwert in die Decke, um daran auf einen Gegner zu schwingen oder warf die Waffe direkt durch den Gang. Auf Logik braucht hier keiner warten. Erst recht nicht, sobald ihr mühelos an den Wänden eines Hochhauses kämpft oder inmitten eines Tsunamis zwischen den Wellen an zerstörten Gebäuden klettert. Zwar muss das Spiel natürlich zeigen, wie gut sich diese Manöver letztendlich ausführen lassen, doch der Trailer erweckte auf jeden Fall neuen Hype um den Titel.

Cover image for YouTube video

Nomura kehrte noch einmal auf den Bildschirm zurück, um ein weiteres Projekt anzukündigen, das viele Spieler diese Generation vermisst haben. Kingdom Hearts 3 ist real und befindet sich endlich in der Entwicklung. Die erste Szene zeigten Sora in Twilight Town, wie er gegen einen Schwarm Herzloser kämpft. Ich muss es noch einmal schreiben, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träume. Kingdom Hearts 3 erscheint für die PlayStation 4. Eine Exklusivität wurde genau wie bei Final Fantasy 15 nicht bestätigt.

Wachsame Augen

Zurück ging es nun wieder zu bereits bekannten Titeln. Ubisoft zeigte von Assassin's Creed 4: Black Flag eine kurze Spielszene, in der Protagonist Edward Kenway durch einen dichten Dschungel wandert und kurz darauf den Angriff durch eine Schiffsflotte miterlebt. Sofort sprintet er in gewohnter Assassin's-Creed-Manier zum Wasser, rutscht dabei unter einstürzenden Holzbalken hindurch und stellt sich prompt hinter das Steuerrad des nächsten Schiffs, um den Gegenangriff zu starten. Eben eine typische Szene aus Assassin's Creed, wie man sie erwartet. Überraschung gab es hier keine. Die technischen Störungen bei der Übertragung auf die Monitore macht es nicht besser.

Gespannter wartete die Menge da schon auf Watch Dogs, aus dem man eine neue Mission zeigte, bei der sich einige der Gameplay-Features offenbarten. Um einem Freund zu helfen, der alleine in einer Wohnung festsitzt, hackt ihr euch über die Telefonleitung in eine Kamera. Von dort aus manipuliert ihr verschiedene Geräte im Raum, um die Feinde abzulenken. So kann euer Kollege fliehen. Draußen schnappt ihr euch eine weitere Kamera und befehligt eurem Kumpel, an welche Positionen er sich bewegen soll. In der gezeigten Szene verändert ihr zudem die Form einer mechanischen Konstruktion, um daraus eine bessere Deckung zu erschaffen. Die Möglichkeiten in Watch Dogs scheinen vielfältig zu sein, doch wie frei ihr sie bei einer solchen Mission wirklich benutzen könnt, bleibt abzuwarten. In dem gezeigten Auftrag schien es nämlich nur diesen einen Weg zu geben.

Mad Max - E3-Trailer.

'Neues vom Spocht' darf bei einer E3-Präsentation natürlich nicht fehlen. In diesem Fall hielt man sich äußerst kurz und zeigte nur neuen Gesichtsanimationen aus NBA 2K14. Dazu sprach Lebron James mit seinem virtuellen Ich, dessen Gesichtszüge ziemlich genau übertragen wurden. Wie das einem Sporttitel nun hilft, bei dem ihr eure Mannschaft meist aus der Entfernung betrachtet, weiß ich zwar auch nicht, aber zumindest sah es nett aus.

Vor der nächsten Ankündigung schob man noch einen weiteren Trailer zu The Elder Scrolls Online ein, das im Frühling 2014 auf der PlayStation erscheint. Im Anschluss zeigte man einen Teaser zu Mad Max, das von Avalanche Studios entwickelt wird, die ihr Können bereits mit Just Cause 2 bewiesen haben. Zum Spiel selbst nannte man keine zusätzlichen Informationen, außer ein Road Warrior Survival Kit, das ihr nur in der PlayStation 4 Version erhaltet. Eine Veröffentlichung plant man für 2014.

Alte Features, neuer Jubel

Was nun folgte, gehört zu den surrealsten E3-Momenten, an die man vor ein paar Jahren nicht im Traum gedacht hätte und wohl auch für alle Ewigkeit in den Köpfen der Spieler bleibt. Sony kündigte stolz und mit einem netten Seitenhieb auf Microsoft ein Feature an, das bisher jede Konsole hatte aber im aktuellen Kontext die Mengen im Saal zum Beben brache. Die PlayStation 4 erlaubt die Benutzung von gebrauchten Spielen. Außerdem benötigt ihr keine Aktivierung eures Spiels und dürft es komplett offline spielen. Die Reaktionen aus der Halle kommentierte Tretton gekonnt mit "Ich glaube, das ist eine gute Sache." und verdeutlichte dadurch Sonys Fokus auf Spiele und ihre Kunden. Sicherlich ein guter Schachzug und die Art der Ankündigung kann man nur als perfekt bezeichnen.

PlayStation 4 - Anleitung zum Tausch von Spielen.

Nachdem sich das Jubeln ein wenig gelegt hatte, erzählte Tretton mehr über PlayStation Plus. Wer aktuell bereits Mitglied ist, erhält auch auf der PS4 sofort alle Angebote. Ihr bezahlt also für einen Service der auf PS3, PS4 und PS Vita funktioniert. Zum Start erscheint Driveclub direkt in einer PS-Plus-Edition und auch die Indie-Titel Don't Starve, Outlast sowie The Secret Poncho sind für Mitglieder kostenlos spielbar. Allerdings bleibt der Online-Multiplayer auf dem System nicht länger kostenlos. PS Plus ist auf der PlayStation 4 erforderlich, damit ihr online gegen beziehungsweise mit anderen spielen dürft.

Als letzten großen Spielekracher hob man sich Bungies Destiny auf, von dem man erstmals Spielszenen zeigte. Auch wenn der vorher geprobte Dialog zwischen den beiden Entwicklern durch das versaute Timing ein wenig peinlich war, brillierte Destiny dafür umso mehr und erinnert ein wenig an eine Mischung aus Halo und Borderlands. Ihr lauft alleine oder in einem Team durch die riesigen Areale der apokalyptischen Welt und schießt auf Alles, was sich bewegt. Über den Köpfen eurer Mitstreiter erscheint der jeweilige Level und bei Feinden seht ihr während des Kampfes, wie Stück für Stück ihre Lebensenergie schwindet.

Als Zusatz neben den Waffen, die alle mehrfach aufrüstbar sind, könnt ihr Ghost einsetzen. Eine fliegende Drone, die eure Umgebung erkundet und euch in dunklen Ecken Licht spendet. Überraschend war das Beispiel für eines der öffentlichen Events, die plötzlich um euch herum starten. Dann dürft ihr mit anderen Teams sofort zusammen kämpfen und die feindlichen Truppen gemeinsam vernichten. Obwohl es nur ein wirklich kleiner Eindruck vom Spiel war, überzeugte Destiny nicht nur durch seine überaus gelungene Optik, sondern vor allem durch das Gameplay selber und Ideen wie öffentliche Events gehören genau zu den Dingen, die ich als Weiterentwicklung des Genres sehen möchte.

Destiny - E3-Gameplay.

Zum Abschluss der Konferenz gab Andrew House den Start von Gaikai bekannt, das in 2014 zuerst nur in den USA Streaming für PlayStation-Spiele erlaubt. Vom Preis der Konsole waren viele sicherlich positiv überrascht, nachdem Microsoft mit 499 Euro an den Start gehen will. Für die PlayStation 4 zahlt ihr im Vergleich nur 399 Euro, was Sony auf jeden Fall beim Verkauf helfen sollte. Einen genauen Termin nannte man nicht. Bei uns in Europa soll die Konsole aber noch in diesem Jahr erscheinen.

Sony hat zwei Stunden wie im Flug vergehen lassen und sich dabei nie zu lang mit einem Thema befasst. Ein Spiel nach dem anderen wurde angekündigt oder zum ersten Mal mittels Gameplay gezeigt und alle genannten Features scheinen einen Schritt nach vorne darzustellen. Man hat sich voll und ganz auf die Spieler konzentriert, jeden Bereich dabei angeschnitten und letztendlich sogar der Konkurrenz noch einen dicken Seitenhieb verpasst, der genau in die Erwartungshaltung der Zuschauer spielte.

In diesem artikel

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Destiny

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Björn Balg

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