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Nintendo verkauft im letzten Geschäftsquartal weltweit nur 160.000 Wii-U-Konsolen

Für das schlechte Abschneiden macht man den Mangel an First-Party-Software verantwortlich.

Im letzten Geschäftsquartal, das am 30. Juni zu Ende ging, hat Nintendo weltweit gerade mal 160.000 Exemplare seiner Wii U verkaufen können.

Wie GamesIndustry berichtet, wurden in dem Zeitraum außerdem 1,3 Millionen Spiele für die Konsole verkauft.

Nichtsdestotrotz stieg der Nettoumsatz des Unternehmens im Geschäftsquartal auf 832,6 Millionen Dollar, der Nettoprofit liegt bei 88 Millionen Dollar. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres fuhr man noch Verluste in Höhe von 175 Millionen ein.

Aufgrund von Forschungs- und Entwicklungskosten für die Wii U und gestiegenen Marketingkosten in Übersee für den 3DS verzeichnete Nintendo im Quartal einen operativen Verlust von 50,2 Millionen Dollar.

Trotz allem hält man aber vorerst weiterhin an seiner Prognose von 9 Millionen verkauften Wii-U-Konsolen und 38 Millionen verkauften Spielen für das Gesamtjahr fest.

Der 3DS verkaufte sich unterdessen 1,4 Millionen Mal im Quartal, gleichzeitig wanderten 11 Millionen Spiele über die Ladentheken.

Übertrumpft wurde die Wii U auch von in ihrer Vorgängerin. 210.000 Exemplare der Wii wurden verkauft, ebenso 3,67 Millionen Spiele dafür.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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