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Keine Käufer für Kingdoms of Amalur oder Project Copernicus

Man erhielt keine 'akzeptablen Angebote.'

Wie wir heute Morgen im Frühstart bereits kurz berichtet hatten, wurden die Marken Rise of Nations, Rise of Legends und Big Huge Games bei der Versteigerung der Assets der 38 Studios verkauft.

Das gilt allerdings nicht für Kingdoms of Amalur oder das MMO Project Copernicus. Auch die Social-Gaming-Plattform Helios fand keinen Käufer.

Wie Heritage Global Partners in einer Pressemitteilung (via Polygon) bekannt gab, erhielt man für beide keine „akzeptablen Angebote."

Wer alles mitgeboten hat, wurde nicht verraten. Für die versteigerten Assets erhielt man jedenfalls eine Summe von 320.000 Dollar.

Die 38 Studios hatten im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet. Unter anderem hatte man ein Darlehen in Höhe von 75 Millionen Dollar von der Rhode Island Economic Development Corp - und damit von Steuerzahlern finanziert - erhalten, wovon der Großteil nie zurückgezahlt wurde.

Kingdoms of Amalur: Reckoning - Launch-Trailer
In diesem artikel

Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Project Copernicus

PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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