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Telltales Präsident würde gerne ein James-Bond-Spiel machen

Würde ihn nicht als 'Massenmörder' darstellen.

Mit The Walking Dead, The Wolf Among Us und den kommenden Titeln Tales from the Borderlands sowie Game of Thrones ist Telltale derzeit bereits gut beschäftigt, aber das hält Telltales Präsident Kevin Bruner natürlich nicht vom Träumen ab.

Seine Wunschlizenz wäre jedenfalls James Bond, wie er im Gespräch mit dem OXM erklärt: „Ich bin ein riesiger James-Bond-Fan und mich frustrieren immer die Spiele, die ihn zu einem Massenmörder machen."

„Er ist ein Superspion und dazu braucht man ganz andere Fähigkeiten", so Bruner weiter. „Die Filme stellen ihn weniger als Massenmörder dar und auch in den Büchern wird nicht so viel getötet - es geht mehr um das Spionieren und um Intrigen."

Weiterhin wird erwähnt, dass man gerne auch an einem Star-Wars-Spiel arbeiten würde.

Aber wie sieht es mit einer komplett neuen, Telltale-eigenen Marke aus? Hier ist man vorsichtig und würde es nur versuchen, wenn man der Meinung ist, eine Marke erschaffen zu können, die stark genug ist.

„Ich denke, wir betrachten das eher wie folgt: Können wir jemanden zu uns holen, der gute Geschichten erzählen und mit uns an etwas arbeiten kann, das nicht nur ein Game-Franchise, sondern ein komplettes Entertainment-Franchise mit Comics, einer TV-Serie oder etwas Ähnlichem ist und das alles zusammen entwickeln?", so CEO Dan Connors. Für ihn wäre das der nächste Schritt.

Tales from the Borderlands - Trailer
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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