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Dark Souls 2 - Schrein von Amana: Amana-Priesterinnen besiegen, Seelenpfeilen ausweichen, Weg zu Rhoys Rastplatz

Dark Souls 2 Komplettlösung: So kommt ihr an den Priesterinnen des Schreins vorbei und gelangt zum nächsten Leuchtfeuer.

Dark Souls 2 Komplettlösung - Schrein von Amana: Amana-Priesterinnen besiegen, Seelenpfeilen ausweichen, Weg zu Rhoys Rastplatz

Ihr seid beim Schrein von Amana durch die erste Nebelwand in der Höhle getreten. Bis hierher war alles gut machbar. Ab jetzt ändert sich das. Das Loch und die schwarze Schlucht waren dagegen ein Kinderspiel. Ihr bekommt es mit den Priesterinnen zu tun, von denen es insgesamt acht den Weg zum nächsten Nebel abstecken. Irgendwie kommen einem die Bogenschützen aus Anor Londo in den Sinn, wenn man an sie denkt.

Ihre zielsuchenden Seelenpfeile verfolgen euch über Hunderte von Metern, daher solltet ihr die Furien sofort ausschalten, wenn ihr eine seht. Holt euch einen guten Bogen und ein paar hundert Pfeile mit Feuer-, Blitzschaden oder sonstwas. Fernkampf ist hier wirklich das Beste, was euch einfallen kann. Die Seelenpfeile zu blocken klappt zwar, zieht euch aber Energie ab. Unter ihnen durchzurollen kann funktionieren, wenn ihr den richtigen Moment abpasst. Heilt euch nie, wenn ihr eine der Zauberwirkerinnen in der Sichtlinie habt - ihre Seelenpfeile kommen schneller, als ihr den Flakon kippen könnt.

Nach dem Eintreten ins Gebiet rennt ihr rechts zur Ruine mit dem steinernen Torbogen, lasst euch von dem Gegner davor nicht erschrecken und ruht euch am Leuchtfeuer (Zerfallene Ruinen) aus. Watet dann durchs Wasser und ersäuft die beiden Priesterinnen, damit sie keine Seelenpfeile mehr abfeuern können.

Folgt ihr hinter der linken den Weg etwas ins Wasser hinein, findet ihr zwischen zwei Säulen eine Einkerbung für einen Pharros-Wahrheitsverk. An der Felswand erscheint ein blaues Gesicht und gibt eine Höhle mit einer Schatztruhe frei. Ihr bekommt die Helix-Hellebarde. Haltet euch dann an den einzigen Weg in Richtung der erleuchteten Ruinen, wo ihr rechts bei einer Leiche einen Feuersamen einsacken könnt.

Von dort aus geht es links auf eine lange, durchs Wasser kaum zu erkennenende Steinbrücke, die zu einer verschlossenen Tür führt. Oder geradeaus weiter, von einer "Insel" zur nächsten, wobei von der rechten Seite schon die nächste Zauberwirkerin nervt. Solltet ihr euch vornehmen, den Zyklopen daneben zu bekämpfen: hehres Ziel, kann man machen. Allerdings hält der deutlich mehr aus als seine Kollegen aus dem Tutorial. Die Moves bleiben dieselben, nur drückt der Schwabbel deutlich fester zu, wenn er euch in die Finger bekommt.


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Der 2420 Seelen schwere Dickwanst bewacht auf den ersten Blick nur ein paar umgekippte Säulen inmitten des Wasser, aber seht euch mal um: Euch pfeifen gleich wieder Seelenpfeile um die Ohren. Ihr erkennt eine weitere Priesterin in einiger Entfernung. Folgt diesem Pfad durchs Wasser, immer schön den alten Säulen hinterher. Die sichere Trittfläche deckt nur zwei Meter neben den Säulen ab, daher müsst ihr hier ganz behutsam vorgehen. Nutzt die Säulen als Deckung vor den Zaubern, während ihr euch langsam vorwärts bewegt und aufpasst, nicht an den Seiten runterzufallen.

Es stellt sich übrigens heraus, dass es zwei Magier sind. Nachdem Ruhe eingekehrt ist, nehmt ihr eine wertvolle Estus-Flakon-Scherbe an euch - hat sich doch gelohnt! Zudem stolpert ihr noch über eine Truhe, die euch das Wunder Sonnenlichtschwert überlässt. Mehr gibt es hier draußen nicht.

Lauft wieder zurück dorthin, wo der Nilpferdzyklop stand, und ihr seht ein kleines Gebäude mit Fackeln außen dran, innen genauso geschnitten wie das der ersten Milfanito, die ihr traft. Sammelt die Seele eines stolzen Ritters und den alten schimmernden Lebensstein und hastet nicht so schnell durch die Hintertür nach draußen. Von links attackieren euch ein weiterer Kleriker und natürlich wieder Seelenpfeile. Diese Stelle ist eine der schlimmsten des gesamten Spiels.

Links davon steht noch eine Priesterin und vor der Nebelwand, die ihr in einiger Entfernung erkennen könnt, noch einmal zwei, inmitten zweier Erzdraken-Kämpfer. Das ist ein harter, sehr zäher und mitunter ermüdender Gang, den ihr an dieser Stelle antreten müsst. Nutzt die Säulen der steinernen Rundbögen als notdürftige Deckung. Die Zaubererinnen leben zu lassen kann man sich im Grunde kaum leisten, da ihr so sicher nicht bis zum Nebel kommt. Fernwaffen sind Gold wert.

Beißt euch durch. Rollt euch unter den Seelenpfeilen hindurch zum Vermeiden des Schadens. Zum Glück werden die Gegner nach zehn Runden aus dem Kampf genommen. So kann man sich Stück für Stück "durchsterben", was nicht der Sinn der Sache ist, aber OK (wollt ihr die Hölle auf Erden, dann benutzt hier doch mal ein Asketenleuchtfeuer - haha, nein, bloß nicht...).

Zu allem Überfluss steht direkt vor der Nebelwand ihre Anführerin zwischen zwei Erzdraken-Kämpfern. Geht so weit nach vorn, dass euch die Priesterinnen nicht sehen, ihr aber die Kämpfer mit dem Bogen ins Visier nehmen könnt. Lockt sie einzeln an und macht ihnen den Garaus. Ein Problem weniger. Die Oberpriesterin selbst kann euch nicht verletzen, heilt aber sich und ihre Untergebenen.

Arbeitet auch hier mit dem Bogen und lockt sie so weit zu euch hin, wie es möglich ist. Dann schnell zu ihr sprinten und den letzten Schlag landen. Bleiben noch zwei Priesterinnen, falls ihr sie nicht schon vorher erledigt habt. Bevor ihr durch den Nebel schreitet (tut das, drinnen gibt es ein Leuchtfeuer!), könnt ihr noch links hinter einigen zerstörbaren Ästen ein Sängerinnen-Kleid (großartiger Schutz gegen Magie) und den Lebensring +2 neben einem dicken Nilpferdzyklopen finden. Links vom Nebel liegen Köderschädel auf der steinernen Schräge, rechts davon die Seele eines Helden und göttlicher Segen, nur ein Stück abseits des tiefen Wassers.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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