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Microsofts Xbox One schließt in den USA bei den monatlichen Verkaufszahlen auf die PlayStation 4 auf

Nur noch knapp dahinter.

Während Sony zu Beginn des Jahres noch rund die doppelte Menge an PS4-Konsolen gegenüber der Xbox One verkaufte, liegt man bei den jüngsten Zahlen doch deutlich dichter beieinander.

Die für die Erfassung zuständige NPD Group nannte zwar keine genauen Zahlen, jedoch verkaufte sich die Xbox One nach Angaben von Microsoft im Februar 258.000 Mal, was „mehr als 90 Prozent" der PS4-Verkäufe entspreche. Rechnet man selbst - Sony nannte bislang keinerlei Zahlen -, kommt man auf rund 286.000 verkaufte PS4-Konsolen im Februar.

Aufgrund des höheren Preises liegt die Xbox One dabei jedoch in puncto Umsatz vorne, wie die NPD Group angibt.

Spannend wird sicherlich auch die Frage sein, inwiefern die Veröffentlichung von Titanfall in dieser Woche Auswirkungen auf die Zahlen für diesen Monat haben wird, zumal es auch ein entsprechendes Bundle mit Konsole und Spiel gibt.

Wie Microsoft anmerkt, schlägt sich die Xbox One weiterhin besser als die Xbox 360 bei ihrer Veröffentlichung. Vergleicht man die gleichen Zeiträume nach dem Release, sind die Verkaufszahlen der Xbox One um 61 Prozent höher. Die Xbox 360 wanderte im Februar übrigens noch 114.000 Mal über die Ladentheken. Betrachtet man den Gesamtmarkt, liegt Microsoft damit vor Sony.

Weltweit hat sich die PlayStation 4 bislang 6 Millionen Mal verkauft, wie Sony in diesem Monat angab. Microsofts aktuellste Zahlen stammen noch von Ende 2013, als man von 3,9 Millionen ausgelieferten Exemplaren sprach.

Und dann gibt es da ja auch noch Nintendo. Von der Wii U wurden im Februar knapp 82.500 Exemplare in den USA verkauft. Diese Angaben beruhen auf Berechnungen auf Basis der letztjährigen Zahlen des gleichen Monats (66.000 Stück). Nintendo gab lediglich an, dass es eine Steigerung um 25 Prozent gab.

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