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Wargaming: Wenn Xbox One und Oculus Rift 5 bis 10 Mio. Nutzer haben, sind wir dabei

'75 Prozent unserer Spieler zahlen niemals auch nur einen Cent.'

Bei Wargaming ist man nach Angaben von CEO Victor Kislyi definitiv an der Xbox One und dem Oculus Rift interessiert, konkrete Pläne will man jedoch erst ab einer bestimmten Nutzerzahl machen.

Besonders für Free-to-play-Unternehmen sei es wichtig, dass eine gewisse Nutzerbasis vorhanden ist - in dem Fall fünf bis zehn Millionen.

„Wenn es groß und eine globale Sache ist, dann werden wir da sein", so Kislyi im Gespräch mit CVG.

„Wir sind free-to-play und mittlerweile sind wir free-to-win. 75 Prozent unserer Spieler zahlen niemals auch nur einen Cent. Und wir lieben diese Spieler."

„Für free-to-play sind fünf bis zehn Millionen eine gute Nutzerbasis. Wenn die Xbox One oder das Oculus Rift also diese Zahlen erreichen, sind wir dabei."

In Anbetracht der Tatsache, dass nur ein geringer Teil der Free-to-play-Nutzer überhaupt etwas zahlt, ist ein größerer Markt für Unternehmen wie Wargaming natürlich entsprechend lukrativer.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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