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Die härtesten Erfolge

Diese Herausforderungen bringen selbst den besten Spieler zum Weinen

XCOM: Enemy Unknown

Interessiert euch nicht? Dann geht es hier zum nächsten Spiel.
Oder lasst euch per Zufall überraschen.

Nicht zurückblicken - Schaffe das Spiel im "Ironman"-Modus in der Schwierigkeitsstufe Klassisch oder Unmöglich.

Jeder macht mal kleine Fehler. Und normalerweise ist das kein Problem. Schnell den letzten Speicherstand neu laden oder zur Not eben einen Tod kassieren. Schon erlaubt einem das Spiel einen Neuversuch. In XCOM: Enemy Unknown passiert euch dies ständig. Hier einen Soldaten falsch gesetzt, dort die Stärke des Feindes unterschätzt. Manchmal verfehlt der sicher erscheinende Treffer selbst bei den besten Chancen das Ziel. Während eines Durchgangs passieren Dutzende dieser kleinen Unfälle. Neuladen heißt es dann.

Ihr werdet in diesem Raum noch länger an Entscheidungen sitzen als jemals zuvor.

Nicht so im Ironman-Modus, den ihr für diesen Erfolg entweder auf dem Schwierigkeitsgrad Klassisch oder Unmöglich bestehen müsst. Während der gesamten Kampagne dürfen euch dabei nur wenige Fehler unterlaufen, da ihr ansonsten zurück ins Hauptmenü geworfen werdet. Nach jedem Zug speichert der Titel automatisch und überschreibt dabei euren alten. Ihr müsst euch also gut überlegen, wo ihr eure Personen im Kampf aufstellen wollt und wie ihr sie verwendet. Selbst die Auswahl der Missionen kann über eure Zukunft entscheiden. Ein ansonsten einfacher Angriff auf ein abgestürztes UFO kann schnell zum Tod eines Soldaten führen, was für euch wiederum fatale Folgen hat.

Jeder Zug könnte euren Tod besiegeln.

Selbst außerhalb der Kämpfe sollte jegliche Ausführung im Menü gut überlegt sein. Worin investiert ihr eure Ressourcen, welche Upgrades sind wirklich wichtig und wem solltet ihr am ehesten im Kampf gegen die Außerirdischen beistehen? Wer sich an diese Herausforderung wagt, muss mit etlichen Neuversuchen rechnen, die ihn unter Umständen in den Wahnsinn treiben.

Über den Autor

Eurogamer-Team

Contributor

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