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Patentstreit zwischen Philips und Nintendo: Britisches Gericht entscheidet zugunsten von Philips

Aber Nintendo will in Berufung gehen.

Nintendo hat in Großbritannien einen lange geführten Rechtsstreit über zwei Wii-Patente verloren.

Das Gericht entschied nun zugunsten von Philips. Dabei geht es um Technologie zur Erkennung von Gesten und Bewegungen. Philips hatte 2011 angegeben, dass Nintendo eigene Patente verletze.

Im Hinblick auf ein drittes Patent, das sich mit der Darstellung eines Körpers in einer virtuellen Umgebung befasst, entschied das Gericht jedoch Bloomberg zufolge zugunsten von Nintendo.

Die Entscheidung des Gerichts in Bezug auf die beiden Wii-Patente will Nintendo anfechten. Eine weitere Anhörung über einen etwaigen Schadensersatz ist für den kommenden Monat geplant.

Nintendo betont, dass man in seiner langen Geschichte immer das geistige Eigentum anderer respektiert habe und sich entsprechend verteidigen werde.

Bereits im Mai wurde bekannt, dass Philips in den USA ein Verkaufsverbot der Wii U anstrebt, weil Nintendo Patente von Philips verletze.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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