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Areal, der verrückteste Kickstart aller Zeiten

Geistiger Stalker-Nachfolger. Copyright-Verstöße. Multiplattform für 50.000 Dollar. Hintermänner in Las Vegas. Äh, Morddrohungen? Viel fehlt hier nicht.

Was auch immer in den nächsten drei Wochen passieren wird: Die Kickstarter-Kampagne von West Games für den Shooter Areal ist schon jetzt eine der merk- und fragwürdigsten und auf verdrehte Art eine der unterhaltsamsten aller Zeiten.

Vielleicht haben wir hier auch nur ein riesiges Missverständnis und alles wendet sich zum Guten. Auf jeden Fall ist es im Gaming-Umfeld der amateurhafteste, am schlechtesten geplante und in gewisser Weise lehrreichste Auftritt auf der Funding-Plattform. Einen so mies vorbereiteten Stunt wird es dort wohl nie wieder zu sehen geben.

Die Antworten von West Games hier basieren großteils auf einem Skype-Chat in Textform. Noch bevor die Kampagne live ging, erhielt ich die Daten von Eugene Kim, dem Geschäftsführer, mitsamt der Bitte um einen schriftlichen Austausch aufgrund von "Sprachproblemen im Englischen". Kim schrieb mir, er wolle vorher einen Übersetzer drübergehen lassen, damit man ihn nicht missverstehe. Sicher ist: Die Updates auf der Areal-Facebook-Seite sind in etwas gebrochenem Englisch geschrieben, die auf Kickstarter von jemandem, der die Sprache fließend beherrscht.

Sicher ist auch: Diese Leute von West Games sind bestimmt keine Brüllaffen, weshalb man ihnen die Zurückhaltung abnehmen kann. Sieht man ganz gut im Video unten, das sie aufnahmen als Beweis, reale Personen (!) zu sein. Vier Typen winken in die Kamera und sagen schüchtern "hi", sonst passiert nichts. Gehen wir davon aus, dass es keine Schauspieler sind (das wäre richtig cool!), wie einige Zweifler behaupteten, handelt es sich wirklich um einen Teil von West Games. Ehemalige S.T.A.L.K.E.R.-Entwickler von GSC Game World, ein paar der vielen, vielen Leute, die während all der Jahre in dem ukrainischen Studio arbeiteten.

Cover image for YouTube videoHello Kickstarter!

Sie sitzen dort, weil sie in eine unangenehme Lage gerieten mit ihrem "geistigen Stalker-Nachfolger".

Die vier sitzen dort, weil sie in eine unangenehme Lage gerieten. Sie starteten ihre Kampagne für Areal, einen "spirituellen S.T.A.L.K.E.R.-Nachfolger", der alles haben soll. Ein Shooter in einer Endzeitwelt, natürlich im Open-World-Format, mit Fahrzeugen, modifizierbaren Waffen, genialer KI. Und das für nur 50.000 Dollar?

Stalker?

S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl ist ein im März 2007 erschienener Shooter mit bewegter Entwicklungsgeschichte. 2001 angekündigt, hundertmal verschoben, überambitioniert bis in den letzten Pixel, aber nach seiner Odyssee immerhin erschienen. Entwickelt vom ukrainischen Studio GSC Game World, vertrieben von THQ. Bis heute existiert eine leidenschaftliche Community.

Seit das Entwicklerteam Ende 2011 auf nie so ganz ergründete Weise aufgelöst wurde, liegen die Rechte an der Marke S.T.A.L.K.E.R. beim GSC-Besitzer Sergei Grigorovich. Aus privaten Gründen, so heißt es, zog er den Stecker. Bis heute kann er darüber verfügen und damit machen, was er will. Die Bücher und das Zubehör laufen wohl nicht schlecht.

Das vor die Tür gesetzte Team bemühte sich um S.T.A.L.K.E.R. 2, wollte es am Leben erhalten, bekam jedoch die Rechte nicht. Ein Großteil der Belegschaft gründete Vostok Games und arbeitet seither an Survarium, einem Free-to-play-Shooter mit ähnlicher Prämisse. Bereits während der Entwicklung von S.T.A.L.K.E.R. spaltete sich ein anderer Teil des Teams unter dem Namen 4A Games ab, bekannt für die Metro-Spiele. Seitdem gilt das Stalker-Erbe als verteilt auf diese beiden Studios.

Und da gibt es noch eins?

Offenbar entstand 2012 ein weiteres Team namens Union Studio. Auf der für Start-up-Finanzierungsbelange bekannten Seite Gust ist zu lesen: "Wir sind ein neues Studio, gegründet von den S.T.A.L.K.E.R.-Entwicklern. Wir sammeln Gelder [...] für unseren neuen Triple-A-Third-Person-Shooter". Als Kontakt zum Management ist dort ein gewisser Leonid Zhuravskyi eingetragen.

So wie Stalker soll Areal werden. Nur noch besser und mit mehr Features. Und im September 2015 soll alles fertig sein.

Später wurde aus Union West Games. Was war passiert?

"Wir hatten bei Union Studio ein Projekt, aus dem später Survarium wurde, und gründeten West Games."

"Nichts", antwortet mir Kim. "Wir hatten ein vorläufiges Projekt, das ein generischer Shooter werden sollte. Aus diesem Projekt wurde später Survarium von Vostok Games und wir gründeten West Games. Areal ist das Spiel, das wir immer machen wollten." Ich fragte ihn nach weiteren Details, wie aus dem "generischen Shooter" Survarium wurde, erhielt bisher jedoch keine Antwort. Vostok Games' Oleg Yavorsky dazu: "Wir hatten niemals etwas mit Union Studio gemein. Ich hoffe, das ist ein Übersetzungsfehler".

Genau dieses Areal steht derzeit auf Kickstarter unter Beschuss.

Warum?

Die kritische Phase begann einen Tag nach Kampagnenstart. Aus Richtung Vostok Games kamen erst vage (inzwischen zurückgezogene und hier detaillierter nachlesbare) Anschuldigungen, dann wurde PR-Chef Oleg Yavorsky konkreter: Die West-Games-Belegschaft hätte übertrieben damit, sich die Rolle des Stalker-Kernteams zuzurechnen. "Hunderte Leute arbeiteten bei GSC in all den Jahren, einige waren für bestimmte Waffenmodelle zuständig, [...] viele wollten nur ihr Portfolio mit 'S.T.A.L.K.E.R.-Entwicklung' aufbessern", schrieb er mir in einer E-Mail.

Als Ergebnis erschien das oben eingebundene Video, das aussieht wie mit einem VHS-Camcorder in den Neunzigern aufgenommen und immerhin bestätigt, dass diese Leute existieren. Auch Yavorsky versicherte nochmals, einige von ihnen hätten bei GSC gearbeitet, doch ihre "Rolle als Kernteam ist eine Übertreibung".

So weit, so angeknackst.

Viele verunsicherte Unterstützer reduzierten ihre Spende auf einen Dollar, kommentierten aber gern weiter.

Die Kampagne, von der man nach zwölf Stunden dachte, sie erreiche ihr Ziel locker, hatte die erste Scharte weg. Aus 28.000 wurden sehr schnell 22.000 Dollar. Verunsicherte Unterstützer reduzierten ihre Spende auf einen Dollar. Jetzt, eine Woche nach dem Start, läuft sie nicht mal mehr schleppend. Am Freitag um 17.58 Uhr waren es 31.594 Dollar, Sonntagabend mit Mühe 32.000. Wenn es so weitergeht, wird Areal scheitern. Und verübeln kann man es niemandem, so viel, wie West Games bisher falsch machte und immer noch macht.

Wo ist der Haken?

Die Hauptseite wirbt mit S.T.A.L.K.E.R.-Artworks und -Logos, im Video-Pitch sieht man ausschließlich Szenen aus GSCs Shooter, versehen mit Kommentaren der West-Games-Leute. Wofür sie auf Kickstarter gekommen waren - Areal nämlich -, das fehlt bisher vollständig. Ein Spiel, an dem man immerhin seit Anfang 2013 arbeitete, wie Kim betont.

Um die verwendeten S.T.A.L.K.E.R.-Assets machte man sich im Vorfeld keine Gedanken. Sie sollten als Referenz dienen, veranschaulichen, aus welcher Richtung man kommt und wohin man mit Areal will. Ich frage Kim, ob niemand die Idee hatte, dass so eine Aktion schnell Misstrauen erzeugen könne. "Nein, wir wollten wirklich nur zeigen, was wir damit erreicht haben", antwortet er.

Cover image for YouTube videoAreal - Kickstarter Trailer

Zu sehen waren einige der Entwickler, wie sie in einem Editor - wahrscheinlich Unity - Umgebungen für Areal gestalten. Selbst das Asset-Paket wurde recht schnell als "Post-Apo Pack" identifiziert. Von Unity war in der Kickstarter-Vorstellung nie die Rede, stattdessen von einer eigenen Engine. Könnte ein Versuch sein, mit den veranschlagten 50.000 Dollar einen Prototypen zu erstellen und bei Investoren die Runde zu machen. Es ist eine der wenigen Fragen, auf die Kim nicht eingeht. Gegenüber Eurogamer.net sprach er immerhin lose über seinen Businessplan und erwähnte "mögliche Investoren".

Was die 50.000 Dollar und die Besorgnis angeht, man könne damit einfach kein Spiel der Hausnummer Stalkers machen: "Zunächst einmal haben wir eine bestimmte Summe angesammelt, um die Gehälter abzudecken. Zweitens ist Marketing ein großer Teil des Entwicklungsbudgets und wir verlassen uns auf Mundpropaganda", schreibt Kim. "Ich habe gehört, dass Survarium ebenfalls ein kleines Budget hat. Zieht man das in Betracht, sind 50.000 Dollar nicht so wenig".

West Games sucht schon länger nach Investoren. Gut möglich, dass die 50.000 dafür dienen sollen, eine richtige Finanzierung an Land zu ziehen.

Eine Roadmap mit konkreten Milestones, wofür das Geld benutzt wird, fehlt nach wie vor.

Eine Roadmap mit Milestones, worin das Geld fließen soll und woher der Rest kommt, fehlt nach wie vor. Und die User gruben weiter. Und tiefer.

Dachten die nicht, dass jemand fragen würde?

1) Das Foto des Lead-Designers Peter Dushynskyi auf der Kickstarter-Hauptseite entspricht diesem Shutterstock-Motiv. Shutterstock ist ein aus lizenzierten Bildern bestehendes Angebot, das man als zahlendes Mitglied nutzen darf, maximal 25 Motive am Tag. Ohne weiteren Kontext und mit dieser Vorgeschichte kann man es keinem verübeln, spätestens hier einen Betrug zu wittern.

Kim hierzu: "Die Bilder von Peter Dushynskyi und stammen von Dmitry Panchenko, dem Art-Director von S.T.A.L.K.E.R. Online. Entsprechende Freigaben wurden erteilt, also hat [Pachenko] alle Rechte, die Bilder als Archivbilder zu benutzen", schreibt er. "In seinem Portfolio findet man auch einige Spezialisten von Vostok Games."

2) Wer ist Leonid Kovtun? Ein Reddit-User hatte wohl etwas zu viel Langeweile. Er fand heraus, wohin sämtliches Kickstarter-Geld fließt: in den Pott eines gewissen Leonid Kovtun, der West Games im Mai 2014 registrierte und nirgendwo auf der Kickstarter-Seite vorgestellt wird. Er lebte in Las Vegas, Nevada (wo West Games eingetragen ist), und in Santa Barbara, Kalifornien.

Ein paar Spatenstiche in einer zivilrechtlichen Datenbank förderten zutage, dass Leonid Kovtun in mehreren Fällen sowohl in Las Vegas als auch Santa Barbara auf der Anklagebank saß. In einem Fall waren er und jemand namens Maximilian Kovtun die Kläger gegen das "Harrah's"-Hotel in Las Vegas. "Wir haben keine Verbindung zu Maximilian Kovtun", versichert Kim. Die Verbindung zwischen den beiden bleibt nach wie vor ungeklärt.

Maximilian Kovtuns Wirken kann man verfolgen zu einer Kickstarter-Kampagne für ein Weltraumspiel namens Space Pioneer - als Entwickler sind die Space Enigma Studios angegeben. Die Finanzierung scheiterte am 11. März 2014 (kurz bevor West Games registriert wurde) mit 38.000 der veranschlagten 150.000 Dollar. Beide Kampagnen, sowohl diese als auch die von West Games, leiden unter ähnlichen Symptomen.

Innerhalb von wenigen Tagen erzeugte Areal mehr als 1000 Kommentare, der Großteil davon negativ.

Beide starteten mit einem Video voller großer Versprechen, aber nichts vom eigentlichen Spiel. Beide hatten wenig beeindruckende Updates. Beide sind eingetragen worden in Las Vegas, ohne dass das eigentliche Team dort ansässig ist. Bei beiden fehlen Informationen, wie das Geld verwendet werden soll. Bei beiden ist der Entwickler-Input dürftig.

Was bei Space Pioneer nicht auffiel. In den 164 während der Kampagne abgegebenen Kommentaren unterhielten sich hauptsächlich zwei Unterstützer in lockerer Chat-Form über Masters of Orion 2 und darüber, dass es "das beste Spiel aller Zeiten" sei. "Wir haben keinerlei Verbindung zu den Space Enigma Studios", bekräftigt Kim, dessen Spiel in wenigen Tagen über 1000 Kommentare erzeugte, die meisten davon negativ.

"Leonid Kovtun kümmert sich um rechtliche und finanzielle Belange für uns", sagt Kim über den schwer nach Investor riechenden Hintermann, ohne entscheidend ins Detail zu gehen. Was dessen Verfahren angeht: "Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das wirklich er ist; Kovtun ist ein sehr geläufiger Familienname in der Ukraine", so Kim. "Aber wenn doch, dann ist das allein seine persönliche Sache und ich möchte nichts damit zu tun haben."

Besser wird's trotzdem nicht

All das könnten natürlich von West Games nicht beabsichtigte Dinge sein, Zufälle. Trotz allem muss man sich ernsthaft fragen, was zum Teufel bei diesen Menschen los ist!? Ihre Kommunikation auf der Kickstarter-Seite ist desaströs. Fragt man sie danach, heißt es, ihre Beiträge würden "sofort begraben und ignoriert". Sie sprechen von Leuten, die West Games "als direkte Konkurrenz ansehen" und deshalb "eine Hexenjagd veranstalten". Etwa der in der Anfangsphase sehr aktiv kommentierende Account "Misery Dev Ltd." mit seinem bereits finanzierten "Project Seed". Inzwischen hat sich der Account-Inhaber davon distanziert.

In der Tat ist der Facebook-Beauftragte von West Games deutlich fleißiger. Dort gibt es zumindest regelmäßige Aktivität, wenn auch keine entscheidenden Informationen.

Was West Games nicht zu begreifen scheint: Die Leute spenden auf Kickstarter, nicht auf Facebook. Dort muss man sie anpacken und ihre Zweifel zerstreuen. Was bisher bestenfalls im Ansatz passierte. Alle sechs Updates beschränken sich auf Artworks, eines stellt einen neuen Konzeptkünstler vor, in einem blickt jemand vom Team in die Kamera und bedankt sich zehn Sekunden, alle sind vage und nichtssagend. Denn das Wichtigste fehlt: Areal.

Wieso gibt es immer noch keine Spielszenen, um zu beweisen, dass Areal existiert?

Wieso gibt es keine Spielszenen, und wenn es nur ein paar zusammengewürfelte sind, um zu beweisen, dass Areal existiert? Nach fast einer Woche hat man noch nichts vom Spiel gesehen, nur gehört, was es irgendwann mal werden soll. Warum unternimmt niemand etwas dagegen, dass der Geldfluss nahezu zum Versiegen kommt?

"Wir haben hauptsächlich am Spieldesign gearbeitet, an der Welt, der Projektaufstellung, daran, ein Team zusammenzustellen", schreibt Kim. "Wir arbeiten an In-Game-Material und werden es auf Kickstarter und unseren Social-Media-Plattformen veröffentlichen."

Es fällt sehr leicht, auch hier wieder eine Masche zu vermuten. Nehmen wir an, es ist keine, warum hat West Games es nicht hinbekommen, ein Video von einem seit Anfang 2013 entwickelten Spiel zu erstellen? Das soll nun auf einmal in wenigen Tagen klappen? Wo bleibt eine Roadmap mit Informationen darüber, in welche Bereiche das Budget fließt und woher der Rest kommt? Wieso ist alles so intransparent?

Vielleicht wissen diese bescheidenen osteuropäischen Leute gerade nicht, wie ihnen geschieht, und haben keine bösen Absichten, sondern lediglich die am schlechtesten vorbereitete und stümperhafteste Kickstarter-Kampagne aller Zeiten. Vielleicht ist das Team selbst hereingefallen auf jemanden, von dem man noch nicht so genau sagen kann, wer er ist. Vielleicht passierte etwas in der Art.

Dabei bräuchte es zum Zerstreuen der größten Bedenken nur eine Minute Pre-Alpha-Spielszenen. Das Team, dessen Herkunft nun zumindest weitestgehend geklärt scheint, wirkt hier überrumpelt und naiv. Uneinsichtig auch, aber mal sehen, was in den nächsten Tagen so passiert.

"Wir hätten nie gedacht, dass eine dermaßen negative Welle entstehen würde", schreibt Kim, "und wir haben einen Punkt erreicht, an dem die Familien unserer Teammitglieder Drohungen erhalten". Das Bild von Eugene Jablonj, vorher noch auf der Kickstarter-Seite als Animator gelistet, wurde inzwischen entfernt.

"Wir sehen das nicht als leere Drohungen an, denn einige unserer Familienmitglieder leben in Donetsk, wo viel Kriminalität existiert", so Kim.

"Jedenfalls hoffe ich, dass die Leute diesen Sturm durchschauen und erkennen, dass wir mit Areal ein fantastisches Spiel machen möchten". Hoffentlich, ja. Hoffentlich sieht man es im nächsten Update, hoffentlich existiert Areal, und hoffentlich wird es so genial, wie es West Games behauptet.

Auf jeden Fall dürften es interessante drei Wochen werden.

Die Fortsetzung der Geschichte mit weiteren Antworten von West Games lest ihr an dieser Stelle.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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