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Oculus Rift: So sieht die Verkaufsversion aus

Erscheint Anfang 2016. Vorbestellungen "später dieses Jahr".

Hersteller Oculus hat das finale Verbraucher-Design seiner Virtual-Reality-Brille Oculus Rift enthüllt. Die neue, sparsame, aber durchaus stilvolle Gestaltung seht ihr auf den Bildern unten.

Von unten.

Das Gerät, auf das sowohl Spieler als auch Entwickler große Stücke halten - unsere Meinung dazu schilderten wir, nachdem wir Elite: Dangerous das erste Mal mit der Brille spielen durften -, soll im ersten Quartal 2016 erscheinen. Damit hätte das Produkt vom Kickstarter bis zum Erscheinen drei Jahre gebraucht.

Herstellerangaben zufolge werden Vorbestellungen "später dieses Jahr" angenommen.

Das neue Design ist nicht allzu weit entfernt von dem, was damals bereits als Prototyp gezeigt wurde, scheint jetzt aber noch schlanker und sauberer gestaltet. Nicht auf den Bildern zu sehen: Der Sensor, der stehendes und sitzendes Gameplay mit der Brille unterstützen soll. Auch der Kabelverlauf, der vermutlich am Hinterkopf wie ein Zopf zusammenläuft, ist nicht abgebildet.

Mehr Neuigkeiten und vielleicht einen ersten Eindruck vom Oculus Rift dürfte es auf der E3 2015 im Juni geben. Gleichzeitig steht zu erwarten, dass dort neue Spiele gezeigt werden, die aus der neuen Darstellungsweise Kapital schlagen.

Als Oculus Anfang 2013 im Rahmen eines immens erfolgreichen Kickstarters das Rift vorstellte, traten die jungen Entwickler um den damals gerade Zwanzigjährigen Erfinder Palmer Luckey einen Trend los. Nachdem Social-Media-Riese Facebook sich den Hardware-Hersteller einverleibte, wollen mittlerweile wollen auch Sony, Valve und Microsoft ein Stück vom VR-Kuchen, mit Project Morpheus, dem HTC Vive und der Hololens.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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