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The Witcher 3: Komplettlösung - Alle Quests und Gebiete

Hauptquests, Nebenquests, Hexeraufträge, Schatzsuchen, Entscheidungen, Auswirkungen und vieles mehr.

Das hat gerade noch gefehlt. In The Witcher 3: Wild Hunt trifft die Erzählstärke von CD Projekt auf eine große offene Welt voll mit Quests, Aufträgen, Kriegen, Schatzsuchen, Höhlen, Bootsfahrten, Intrigen, Banditen, Bären, Barden und unzähligen Dingen, die man tun oder lassen kann. Es ist ein gigantisches Spiel geworden, wunderschön und fesselnd noch dazu, ein wertvoller und lange beschäftigender Beitrag zum Thema „Open World", den CD Projekt hier aus dem Stegreif abliefert.

UPDATE: Inzwischen sind die beiden versprochenen Erweiterungen erschienen und liefern zusammen locker 50 Stunden neue Abenteuer. Für Hilfestellung schaut ihr entweder in die Komplettlösung zu Witcher 3: Hearts of Stone oder die Komplettlösung zu Witcher 3: Blood and Wine.

So manche Quest greift in eine andere, viele sind sogar optional oder versteckt. Aber wenn man sich hier einer annimmt, kann man sich sicher sein, eine richtige Quest zu bekommen, kein Fellsammeln, (kaum) Blumenpflücken oder Wolfgekloppe. Grund genug für eine „The Witcher 3: Wild Hunt"-Komplettlösung mit umfangreichen Tipps und Tricks zu allen Hauptquests mitsamt ihrer verschiedenen Verläufe, Nebenaufgaben, Hexeraufträgen, Schatzsuchen, Karten und haufenweise interessanten Dingen.

Genau so, wie Hauptcharakter Geralt von Riva in alle Himmelsrichtungen reiten und gucken kann, was sich hinter der nächsten Ecke ergibt, kann man auch den roten Faden verlieren. Tun wir in der Lösung das Beste, damit das nicht passiert!


The Witcher 3: Komplettlösung - Inhaltsverzeichnis

Hauptquest
The Witcher 3: Alle Aufgaben der Hauptquest
Was als Traum beginnt, wird für Geralt schnell zur weltumspannenden Reise und Suche, die man nicht mal so nebenbei an einem Wochenende abreißt. Lest hier, was er dabei alles zu tun bekommt.

Nebenquests Weißgarten
The Witcher 3: Nebenquests in Weißgarten
Im beschaulichen Dörfchen und seinem Umland startet das Spiel. Bevor man weiterzieht in die große Welt, kann man sich hier erste Sporen verdienen.

Nebenquests Velen
The Witcher 3: Nebenquests in Velen
Velen, auch bekannt als kriegsgebeuteltes Niemandsland, umfasst die größte Fläche des Spiels, von sumpfigen Marschen und verfluchten Inseln bis hin zu Bauernhöfen, Dörfern oder Turmruinen. Es gibt sehr viel zu tun. Und noch mehr zu gewinnen.

Außerdem: The Witcher 3: Unmarkierte Quests in Velen

Nebenquests Novigrad
The Witcher 3: Nebenquests in Novigrad
Ah, die große, wilde Stadt und das umliegende Gebiet im Norden. Früher oder später verschlägt es Geralt hierher, wo er in zahlreiche Machenschaften hineingezogen wird, die inmitten der hohen Mauern vor sich gehen.

Außerdem: The Witcher 3: Unmarkierte Quests in Novigrad

Nebenquests Skellige
The Witcher 3: Nebenquests in Skellige
Auf den Skellige-Inseln verbringt Geralt viel Zeit auf dem Wasser oder beim Erkunden der schneebedeckten Berge und Umgebungen. Jede Menge Nebenaufgaben kann er dabei erhalten.

Außerdem: The Witcher 3: Unmarkierte Quests in Skellige

Nebenquests Kaer Morhen
The Witcher 3: Nebenquests in Kaer Morhen
Bei seiner Rückkehr in die legendäre Hexerfestung gibt es einige Nebenjobs für Geralt.


Hexeraufträge Velen
The Witcher 3: Hexeraufträge und Monsterjagden in Velen
Monsterverträge. Von Wyvern bis Vampiren kann Geralt mit besonders starken Monstern sehr viel Erfahrung und Geld verdienen.

Hexeraufträge Novigrad
The Witcher 3: Hexeraufträge und Monsterjagden in Novigrad
Diese herausragenden Monster bringen euch viel Geld und Erfahrung.

Hexeraufträge Skellige
The Witcher 3: Hexeraufträge und Monsterjagden in Skellige
Diese Monster bringen euch Geld, Ruhm und Erfahrung.


Schatzsuchen und Hexeraufträge: Weißgarten
The Witcher 3: Schatzsuchen und Hexeraufträge in Weißgarten
Im ersten Gebiet könnt ihr bereits einiges an Schätzen finden und sogar einen Monstervertrag.

Schatzsuchen Velen
The Witcher 3: Schatzsuchen in Velen
Im Morast findet man so manche Leiche mit Schlüssel und Brief, die zu Schätzen führt.

Schatzsuchen Novigrad
The Witcher 3: Schatzsuchen in Novigrad
Wracks und Schlachtfelder halten im Gebiet der großen Stadt Beute parat.

Schatzsuchen Skellige
The Witcher 3: Schatzsuchen in Skellige
Zwischen Felsnadeln, Sandbänken und den Weiten des Meeres liegt so manche Truhe.


Sonstiges: Romanzen, Sex und Verführungen
The Witcher 3: Romanzen, Sex und Verführungen - Triss Merigold, Yennefer und weitere
Geralt und seine Annäherungsversuche an das schöne Geschlecht.

Pferderennen: Strecken, Abkürzungen und Belohnungen
The Witcher 3: Alle Rennen und Heldenrennen
Rennen lohnen sich. Hier lassen sich beispielsweise Sattel gewinnen, mit denen Geralt dauerhaft mehr tragen kann.

Fliegende Fäuste: Alle Kämpfe und Gegner
The Witcher 3: Fliegende Fäuste: Velen, Novigrad, Skellige
Mit einer groben Kelle kann man seine Kasse beträchtlich aufbessern.


Vollständige Karte Weißgarten
The Witcher 3: Vollständige Karte Weißgarten: Alle Quests, Orte der Macht, Schätze, Monsternester, Schnellreisepunkte und mehr

Vollständige Karte Velen
The Witcher 3: Vollständige Karte Velen: Alle Quests, Orte der Macht, Schätze, Monsternester, Schnellreisepunkte und mehr

Schnell Geld verdienen
The Witcher 3: Schnell Geld verdienen

Alchemie: Tränke herstellen, Beste Tränke zum Start
The Witcher 3: Alchemie: Tränke herstellen, Tipps zum Start

The Witcher 3 Cheats: Alle Codes und IDs für Geld, Waffen, Godmode und mehr
The Witcher 3 Cheats: Alle Codes und IDs


Allgemeine Tipps

Der Einstieg sollte dank des (sehr) ausführlichen Tutorials jedem leichtfallen, egal ob mit oder ohne Witcher-Erfahrung. Die Entwickler haben alles Mögliche getan, damit man auch nach Stunden noch Hinweise zu neuen Inhalten bekommt und sie rasch kapiert. Hier noch ein paar Dinge, die zu wissen nicht schadet.

Spielwelt

Sobald ihr die ersten Hauptmissionen hinter euch habt, gelangt ihr in die große weite Welt. Grundsätzlich kann man dort tun und lassen, was man möchte, und eigenmächtig bestimmen, wohin es einen verschlägt. Das Tempo? Liegt ganz bei euch. Wie in üblichen Open-World-Spielen werden Ortschaften beim erstmaligen Entdecken auf eurer Weltkarte vermerkt. Das kann eine Imkerei sein oder ein kleines Banditenlager, vielleicht ein versunkener Schatz oder ein Schrein. Offene Welt bedeutet zumindest in The Witcher 3 auch, dass kein Gegner mitlevelt. Wer schon auf niedrigem Level seine Nase zu weit rausstreckt und einem Level-20-Feind in die Arme stolpert, hat Pech. Man kann es versuchen, aber rechnet euch keine Chancen aus. Feinde deutlich unter eurem Level sind in den meisten Fällen Klingenfutter.

Schnellreise

Viele entdeckte Orte haben einen Schnellreisepunkt in Form eines Wegweisers, der mit einem entsprechenden Symbol auf der Weltkarte markiert wird. Das Besondere in diesem Spiel: Ihr könnt nur von Wegweisern zu anderen Wegweisern reisen, nicht von überall aus. In den meisten Fällen ist aber gleich einer um die Ecke. Und wenn es doch mal ein paar Meter zu viel sind, ruft ihr einfach Plötze, Geralts Pferd.

Reiten

Ihr könnt Plötze in nahezu jedem Außenbereich zu euch pfeifen, sogar in Städten wie Oxenfurt oder Novigrad. Allerdings ist dort das Tempo begrenzt. Außerhalb der Stadtmauern könnt ihr Plötze die Sporen geben, solange euch danach ist. Anhand einer Ausdauerleiste beim Sprint seht ihr, wie viel Puste das Tier noch hat. Ist die Leiste erschöpft, müsst ihr das Tempo kurz drosseln - besonders in Pferderennen zum falschen Zeitpunkt ärgerlich. Die Furchtleiste gibt an, wie viel Stress das Tier in Anwesenheit von Feinden verspürt. Im schlimmsten Fall wirft es Geralt nach hinten in den Dreck. Das Kämpfen vom Sattel aus ist möglich, aber nicht so oft nötig. Achtet darauf, dass Plötze nicht selbstständig über Hindernisse springt, nur auf Knopfdruck.

Anschlagtafeln

Eine sichere Möglichkeit, schnell einen Überblick über interessante Orte im Umkreis zu bekommen, sind die Anschlagbretter. Ihr findet sie in jeder größeren Siedlung. Schaut einmal drauf, dann erhaltet ihr Markierungen auf der Karte, jedoch nur in einem bestimmten Radius. Sie bleiben als weiße Fragezeichen dort stehen, bis ihr die Stelle entdeckt habt. Außerdem sind die Gesuche an den Tafeln eine nette Lektüre, die einiges über die Welt und ihre Probleme verraten. Nicht selten springt auch eine Quest dabei raus.

Hexersinne

Damit kann Geralt Umweltgeräusche ausblenden und so über längere Distanzen etwa ein Gespräch belauschen oder den Herzschlag von Feinden erkennen. Ihr werdet die Hexersinne oft im Rahmen von Quests für Ermittlungen brauchen. Ähnlich wie in den Arkham-Spielen kann man damit Spuren, etwa Blut oder Kratzer, sichtbar machen und untersuchen. Zur Vereinfachung der Orientierung, wo es was zu holen gibt, kann man die Sinne ebenso benutzen. Sämtliche Behälter mit Inhalt - auch plünderbare Leichen, Pflanzen etc. - werden gelb markiert.

Quest-Arten und Stufenempfehlungen

Jede Quest, die im Tagebuch nistet, ist mit einer Empfehlung der Entwickler versehen, für welchen Charakterlevel sie geeignet wäre. Man ist daran nicht gebunden und kann sich mit Level 5 eine Level-12-Mission aufbürden. Nur ist der Erfolg nicht sehr wahrscheinlich. Achtet auf die Levelangabe und Schriftfarbe im Tagebuch: Grün bedeutet machbar, Rot eher aussichtslos. Andersherum werden Level-6-Quests niemandem die Beine weghauen, der bereits Stufe 15 hat. Das Tagebuch sortiert die Quests übersichtlich nach Hauptgeschichte, Nebenquests (Handlungsstränge, die durchaus mit der Hauptgeschichte zusammenhängen können, fürs Durchspielen aber nicht nötig sind), Hexeraufträge (Monsterjagden) und Schatzsuchen.

Kampfsystem und Hexerzeichen

Witcher 3 erweitert das System seines Vorgängers. Nach wie vor schwingt ihr ein Silberschwert für Monster und ein Stahlschwert für menschliche Gegner. Gerät Geralt in einen Kampf, zieht er automatisch das passende gegen den Feind vor ihm. Neben schweren und leichten Schlägen beherrscht er auch eine Hechtrolle, um schnell große Distanzen zwischen sich und den Feind zu bekommen, und eine Ausweichbewegung. Hinzu kommen die Hexerzeichen.

Damit kann Geralt zum Beispiel einen Schutzschild um sich herum erschaffen, dem Feind eine bewegungslos machende Falle auf den Boden legen, Feuerbälle schleudern oder eine Druckwelle. So manch verloren geglaubter Kampf kann noch gekippt werden, wenn man mit den richtigen Zeichen hantiert. Axii kommt darüber hinaus im Dialog zum Einsatz, bei Manipulationsversuchen, wenn man jemanden gewaltlos umstimmen möchte.

Bestiarium

Sollte euch ein Gegner immer und immer wieder in den Boden hauen, könnte sich ein Blick ins Bestiarium lohnen. Hier erhaltet ihr nicht nur umfangreiche Beschreibungen der Kreatur, ihrer Besonderheiten und Ursprünge, sondern auch Einblicke, was ihre Schwächen sind. Das kann zum Beispiel ein Öl sein, mit dem man seine Klinge einreibt, eine Bombe oder ein bestimmtes Hexerzeichen. Deckt euch vor schwierigen Kämpfen bei Händlern mit den nötigen Gegenständen und Tränken ein oder stellt selbst welche her, falls ihr die Zutaten besitzt. Vorbereitung kann hier wirklich den Unterschied machen.

Waffen und Rüstungen

Die Welt steckt voller Ausrüstung. Immer wieder stößt Geralt auf ein besseres Schwert oder eine Rüstung, die seiner aktuellen überlegen ist. Besonders in Dungeons sollte man die Augen nach Kisten offenhalten und einen Blick riskieren, notfalls mit den Hexersinnen, wenn es zu dunkel ist. Oft genug befinden sich ein Paar Stiefel oder Handschuhe unter dem scheinbaren Tand. The Witcher 3 setzt nicht zu knapp auf den Effekt des Besserwerdens durch höherwertige Ausrüstung, egal ob gefundene, mit Schemas geschmiedete oder gekaufte. Bei Händlern sollte man sich wenigstens eine Minute Zeit nehmen und ihr Angebot durchstöbern. Selbst nach 30 Stunden und mehr findet man hier mitunter Brauchbares.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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