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The Witcher 3: Jetzt oder nie

The Witcher 3 Komplettlösung: So helft ihr den Zauberinnen in Novigrad bei der Flucht nach Kovir.

Für diese Quest müsst ihr Triss bereits getroffen, "Scheiterhaufen in Novigrad" sowie "Ein Gefallen für Radovid" abgeschlossen haben. Beim nächsten Besuch in Triss' Versteck gerät sie in einen Streit mit den Leuten, die sie hier verstecken. Sie hat kein Geld mehr, nur ihre Halskette, und Geralt muss entscheiden, ob er dazwischen geht oder nicht. Auch sonst läuft nicht alles gut: Der Plan, die Magier aus der Stadt zu bringen, ist gefährdet. Überall in Novigrad haben Hexenjäger die Straßen abgeriegelt, auch vor dem Haus bereits. Es wäre Selbstmord, sich als Magierin zu zeigen.

Hier versteckt sich die rothaarige Zauberin.

Ein weiteres Problem: Berthold und Anisse sind bisher noch nicht aufgetaucht. Eigentlich sollten alle Zauberer mit einem Schiff aus der Stadt gebracht werden. Als Erstes muss Geralt entscheiden, ob man die beiden rettet und damit die anderen Zauberer gefährdet, oder ob man sie zum Wohle der Gruppe aufgibt.


Anisse und Berthold helfen

Folgt eurer vermummten Freundin aus der schiefen Behausung und bekämpft die angreifenden Tempelwachen vor der Tür. Weiter geht es in Richtung Osten, wo Triss hinter einer Ecke haltmacht, weil eine Patrouille in der Nähe ist. Wartet, bis sie vorbei ist, und rennt Triss die letzten Meter bis zum Versteck der beiden Verbündeten hinterher. Die beiden werden bereits von Hexenjägern drangsaliert.

Mittendrin müsst ihr immer wieder warten und Patrouillen vorbeilassen.

Kämpft euch und ihnen den Weg frei, wobei es leider Berthold erwischt. Ohne ihn habe Anisse „keinen Grund", sagt sie. Mit Axii ist sie davon zu überzeugen, dass die Lage durchaus ernst ist (und ihr erhaltet neben den 300 EXP für den Quest-Abschnitt gleich noch mal 25 EXP). Anschließend geht es weiter Triss hinterher.

Vor der Taverne Nirgendwo macht sie noch einmal kurz Halt, dann geht es weiter in Richtung Süden zur Taverne Eisvogel, wo sich alle treffen sollten. Betretet den Laden durch den Hintereingang, aber es nützt nichts: Die Hexenjäger waren schneller und haben alles verwüstet. Olivier ist tot. Ihr müsst die Gegner nun töten, damit es weitergehen kann.

Im Hinterzimmer öffnet Triss einen Geheimgang zum Versteck der Magier, die vor den Jägern zum Glück verschont blieben. Während Triss sich ein Bild darüber macht, wen es hierher verschlagen hat, trifft Geralt auf seinen alten „Freund" Reuven.


Zum Eisvogel gehen

Wer Berthold und Anisse nicht helfen möchte, kann direkt zur Taverne laufen. Auch hierbei greifen euch vor dem Haus Hexenjäger an. Folgt Triss dann auf ihrem Weg, der sich von dem anderen Lösungsweg unterscheidet. Auch hier macht sie einige Male Halt, weil eine Patrouille sich zeigt. Der Weg zum Eisvogel ist aber deutlich kürzer, eben weil ihr keinen Umweg machen müsst, um die anderen beiden zu holen.

Bei eurer Ankunft erfreut sich Olivier bester Gesundheit. Die Hexenjäger waren noch nicht hier. Betretet das Versteck der Magier und ab hier verläuft alles so wie in dem ersten Lösungsweg.

Weg durch die Kanalisation finden

Geralt muss nun einen sicheren Weg durch die Kanalisation finden. Triss hält sich unauffällig im Hintergrund, während der Hexer voranschreitet. Als Erstes muss er zwei Moornixern die Haut über den Kopf ziehen. Weiter den Gang runter (laut Karte seid ihr nun genau unter der Anschlagtafel) springen euch zwei weitere an. Nehmt aus diesem Raum den rechten Gang - der linke führt in eine Sackgasse - und reißt rechts die löchrige Wand mit Aard ein.

Anschließend geht es durch die Kanalisation.

Durchquert die Bibliothek dahinter und zerstört rechter Hand eine weitere Wand mithilfe von Aard. Besiegt die Monster im rechten Raum und durch die folgenden Gittertüren in einen Raum voller Ratten. Bäh. Igni tut seinen Dienst sehr verlässlich, ansonsten kann man sie auch mit bloßen Händen töten.

Biegt in dem Gang mit den hochführenden Stufen nach rechts ab (geradeaus der Raum mit den Ertrunkenen ist eine Sackgasse), und noch einmal nach links. Folgt dann dem Verlauf hier unten, bis ihr einem Katakan in die Arme rennt.

Man konnte es anhand der Bissspuren am Hals der Hexenjägerleiche schon erahnen: Er ist eine Art Vampir. Das Schlimme an ihm ist seine regenerierende Fertigkeit - er heilt sich schlichtweg den ganzen Kampf über. Daher solltet ihr schon vorher euer Silberschwert einreiben und Tränke wie „Donner" benutzen, um mehr Schaden anzurichten.

Der Blutsauger ist verdammt zäh.

Das Ganze muss wirklich schnell gehen; lasst ihm keine Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. Aard eignet sich vorzüglich, um ihm den sicheren Stand zu rauben - er ist kurz benommen. Dann am besten von hinten angreifen und schwere Treffer landen. Seid ihr schnell genug, verliert er mehr Energie, als er heilen kann, und ihr bezwingt den Vampir.

Den Gängen weiter nach oben folgend hört ihr Möwen, seht das Tageslicht und habt es ins Hafenviertel geschafft. Sehr gut. Dijkstra wartet einige Meter weiter hinten.

Nachdem ihr eine weitere Gruppe Hexenjäger abgewehrt habt, ist es Zeit, Abschied zu nehmen, egal was ihr Triss antwortet.... zunächst...


Weiter mit: The Witcher 3: Nebenquest: Auge um Auge, Ein Gefallen für Radovid.

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Es liegt bei euch...

Sie entscheidet sich dann allerdings um und kommt zurück zu Geralt, es sei denn, ihr lasst sie tatsächlich gehen. Nach einer Sexszene im Leuchtturm endet diese in ihren besten Momenten durchaus romantische Quest. Triss macht sich auf in die Hexerfestung Kaer Morhen. Dijkstra fängt euch unten noch einmal ab und gibt euch die Nebenquest „Ein tödlicher Plan" (habt ihr Triss gehen lassen, gibt er euch diese Quest direkt am Hafen, wo das Schiff startete).

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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