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Die Umgebungen in Doom sind 'fast wie Skateparks'

Double Jumps, Vertikalität und mehr.

Executive Producer Marty Stratton zufolge hat man die Umgebungen in Doom „fast wie Skateparks" gestaltet.

Es gibt im Spiel größere Kampfarenen, in denen ihr viel Raum zum Improvisieren habt und den Geschwindigkeitsfokus des Spiels ausnutzen könnt.

Noch ein Vergleich: Im Gespräch mit Metro bezeichnet er den Spielercharakter als Ferrari, den „man nicht in eine Garage stellen will".


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„Man muss diese wirklich aufwendigen Gebiete, diese großen Räume bieten, damit der Spieler wirklich diesen Spaß verspürt", erklärt er.

„Und selbst dort haben wir dem Spiel ein gewisses Maß an Vertikalität hinzugefügt. Es gibt eine Double-Jump-Mechanik und Mantling, mit dem ihr wirklich sehr, sehr schnell nach oben kommt."

In der E3-Gameplay-Demo waren eher die unteren Abschnitte zu sehen, aber es gebe auch andere Ansätze.

„Man kann das sehr unterschiedlich spielen. Tatsächlich könnt ihr die Vertikalität nutzen, um gegenüber den Dämonen an Höhe zu gewinnen und nach unten zu feuern. Dann wartet ihr, bis sie nach oben kommen, um euch zu fangen, und springt zurück nach unten."

„Für uns sind diese Bereiche fast wie Skateparks", so Stratton. „Man geht einfach rein und improvisiert seinen Weg durch den Kampf mit diesen Feinden. Man kann zurückgehen und es immer und immer wieder spielen."

Doom soll im Frühjahr 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

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Doom

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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