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Das Oculus Rift wird mehr als 350 Dollar kosten

Jede Menge Technologie.

Ein günstiges Stück Technik wird das Oculus Rift nicht.

Einen konkreten Preis will Oculus-Gründer Palmer Luckey zwar noch nicht nennen, allerdings werden es mehr sein als die 350 Dollar für ein Dev-Kit.

„Wir bewegen uns in etwa in dem Bereich, aber es wird mehr kosten als das", so Luckey im Gespräch mit Road to VR.

„Und der Grund dafür ist, dass wir im Vergleich zu dem, was im DK1 oder DK2 steckt, eine Menge Technologie hinzugefügt haben."

Ihm zufolge muss man sich entscheiden: Entweder optimiert man alles für einen möglichst niedrigen Preis oder für das bestmögliche Erlebnis. Da es für viele die erste VR-Erfahrung sein wird, entschied man sich für Letzteres.

Bei der Qualität sei man „keine Kompromisse" eingegangen und will so dafür sorgen, dass die Käufer am Ende begeistert sind und nicht das Gefühl haben, dass das gewisse Etwas noch fehlt.

Geräte wie das Samsung Gear VR, das für 99 Dollar verkauft wird, bieten laut Luckey eine gute Einstiegsmöglichkeit für jeden.

„Ich bin zuversichtlich, dass es VR in unterschiedlicher Qualität zu verschiedenen Preisen geben wird. Beim Rift macht es Sinn, etwas zu tun, was sonst niemand tut, nämlich in ein qualitativ bestmögliches Headset zu investieren."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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