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Square Enix: Crowdfunding für die Lokalisierung von Nischentiteln ist eine 'sehr interessante Idee'

'Ich würde wirklich gerne sehen, wie wir das bewerkstelligen können.'

Crowdfunding zur Lokalisierung von Nischentiteln hält Phil Rogers, CEO von Square Enix Europa, für eine „wirklich sehr interessante Idee".

Vorgeschlagen wurde das während eines Gesprächs mit Rogers vom Magazin Game Informer (via Gamefront) als Alternative dazu, ein Spiel überhaupt nicht in den Westen zu bringen.

"Ich glaube, das ist eine wirklich sehr interessante Idee. Ich würde das sehr gerne ausprobieren und damit arbeiten, sodass wir einen Weg finden, um die Wünsche der Fans erfüllen zu können", sagt Rogers.

Die Lokalisierung eines Spiels ist nichts, was man mal eben schnell erledigt, sondern „komplex und sehr teuer". Die Fans lobt er für ihr Verständnis.

„Sie verstehen die Dinge, und wenn wir etwas erklären, sagen sie häufig 'Oh, das verstehe ich, danke fürs erklären!'. Die Fans wissen, dass Lokalisierungen komplex und sehr teuer sind - man kann nicht, wie Du schon sagst, einfach nur einen Google Translator nehmen."

„Ich denke, dass ist eine Partnerschaft, die sich auf sehr natürliche Weise aufbauen lässt. Ich würde wirklich gerne sehen, wie wir das bewerkstelligen können", ergänzt er.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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