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Witcher 3: Hearts of Stone: Szenen einer Ehe - Besiege Iris von Everecs Albträume

The Witcher 3: Hearts of Stone Komplettlösung: So besiegt ihr Iris von Everecs Albräume und erhaltet die violette Rose.

Iris' größte Furcht stellt sich als immer wiederkehrender abscheulicher Olgierd heraus. Bevor ihr gleich wild drauflos prügelt, hier die Fakten: Ihr befindet euch zusammen mit fünf grausigen Abbildern von Olgierd in einen großen Raum. Zu Beginn des Kampfes ist nur ein Olgierd aktiv (der, der aufrecht steht und sich bewegt), während die anderen Vier inaktiv sind. Das bleiben sie auch solange, bis eines von zwei Dingen passiert: Entweder ihr tötet den aktiven Olgierd oder ihr trefft während des Gerangels einen inaktiven Kollegen.

Letzteres solltet ihr besser vermeiden, denn schon ein Olgierd kann euch ziemlich gefährlich werden. Das Beste, was ihr daher zu Beginn des Kampfes machen könnt, ist es, euch in den südöstlichen Teil des Raums zurückzuziehen und den aktiven Olgierd dorthinzulocken. So könnt ihr weitestgehend ungehindert kämpfen. Da sich alle Olgierds die dieselbe Gesundheitsleiste teilen, hält ein Olgierd nur 20% der maximalen Trefferpunkte aus. Erledigt ihr einen, löst er sich in schwarzen Nebel auf und der nächste Vertreter wird aktiv.

Sucht euch eine ruhige Ecke zum Kämpfen, in der ihr nicht Gefahr lauft, ausversehen einen der inaktiven Olgierds zu treffen.

Kommen wir zu den Kampffähigkeiten der Olgierds. Grundsätzlich verfügen alle über dieselben Fähigkeiten. Sofern ihr bei der Hauptquest Der zarte Hauch des Bösen bereits gegen Olgierd gekämpft habt, kennt ihr auch schon den größten Teil Fähigkeiten und wisst, wie ihr sie handhaben müsst. Daher gehen wir nachfolgend nur noch auf die neuen Fähigkeiten ein, die euch erwarten.

Kennt ihr Olgierds Fähigkeiten, gibt es nur eine neue Fähigkeit, die sich wohl am besten als Schattenatem oder Schattenschrei bezeichnen lässt. Dabei wirft Oleg seinen Oberkörper nach vorne, beide Arme nach hinten und schreit euch einen schwarzen Strahl entgegen, der Geralt bei einem Treffer schaden zufügt und zurückwirft (Angriffe werden dabei unterbrochen). Der Strahl wirkt nur in Olgierds Blickrichtung. Daher nutzt ihr bei dieser Attacke am besten den Ausweichschritt, um hinter Olgierd zu gelangen. Während dieser dann sein Geschrei veranstaltet, könnt ihr ihn von hinten mit dem Schwert bearbeiten.

Die einzige wirklich neue Fähigkeit im Kampf.

Um das Vorgehen noch mal zusammenzufassen: Greift nur den aktiven Olgierd an und vermeidet unbedingt Treffer bei den Inaktiven. Versucht bei der Teleport-Kombo eine Rückkopplung zu erzeugen, indem ihr einen schnellen Treffer landet, bevor der aufgeladene Schlag erfolgt. Alternativ könnt ihr auch die normalen Schwerthiebe blocken und kontern. Greift Olgierd hinter seinen Rücken und will euch mit Blendpulver beschmeißen, oder wirft er sich mit dem Oberkörper nach vorne, um seinen Schattenschrei loszulassen, weicht aus und versucht euch dabei in Olgierds Rücken zu positionieren, um ihn von hinten zu treffen.


Habt ihr alle Olgierds beseitigt, folgt eine Sequenz, in der Geralt mit Iris spricht. Sagt ihr, dass ihr wegen der Rose kommt. Anschließend will sie wissen, wie es um Olgierd steht - es spielt keine große Rolle, was ihr antwortet. Zum Schluss steht Geralt mit Iris auf dem Balkon und ihr könnt sie entweder um die Rose bitten oder nach dem Erinnerungswert fragen. Letzteres führt dazu, dass ihr eine weitere Dialogoption hinzubekommt, bei der Geralt die Rose nicht nehmen will. Wie das Gespräch ab diesem Punkt weitergeht, hängt davon ab, für welche Option ihr euch entscheidet. Unabhängig davon ist die Aufgabe danach aber erfüllt.

An dieser Stelle entscheidet ihr, wie es weitergehen soll.

Rose nehmen

Bittet ihr Iris um die Rose, überreicht sie sie Geralt - auch wenn das bedeutet, dass Iris ins Nichts übergeht. Die beiden Tiere danken für ihre Befreiung und geben Geralt eine Warnung und einen Tipp zu Gaunter O'dim mit auf den Weg. Anschließend verabschiedet sich Geralt und landet wieder in der Realität. Da er die Rose in seinem Besitz hat, ist die Aufgabe abgeschlossen und die Quest beendet. Die neue Hauptquest „Was ein Mann sät..." tritt an ihre Stelle.

Iris hat endlich ihren Frieden gefunden.

Das fehlende Stück Leinwand fällt doch gar nicht auf.

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Rose nicht nehmen

Wählt ihr die Option „ich kann die Rose nicht nehmen", mischen sich die beiden Tiere ins Gespräch ein und wollen Geralt überzeugen. Danach könnt ihr die beiden Tiere fragen, wieso sie so beharrlich darauf bestehen. Nach der Erklärung könnt ihr nochmals entscheiden, ob ihr die Rose annehmt oder nicht. Entscheidet ihr euch nochmals dagegen, sind die Tiere enttäuscht und Iris schickt euch mit leeren Händen aus ihrer Traumwelt. Zurück in der Realität stellt Geralt fest, dass sich das Gemälde verändert hat und dort nun deutlich Iris zu sehen ist - in ihrer Hand die violette Rose. Geralt zückt das Messer und schnippelt sich Iris samt Rose heraus und hat somit die Aufgabe erfüllt. Die Quest ist damit beendet. Dafür landet die neue Hauptquest „Was ein Mann sät..." in eurem Log.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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