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Die Mikrotransaktionen in Halo 5 zahlen sich scheinbar aus

Damit steigt auch das Preisgeld der Weltmeisterschaft.

Wenn es einen weiteren Beweis dafür braucht, dass sich Mikrotransaktionen für Entwickler und Publisher lohnen, dann ist Halo 5 ein gutes Beispiel dafür.

Microsoft hat nun bekannt gegeben, dass das Preisgeld für die Halo-Weltmeisterschaft auf 1,7 Millionen Dollar angestiegen ist.

Eine Million davon steuert Microsoft selbst bei, der Rest ergibt sich aus einem Teil des Umsatzes, der mit dem Verkauf von REQ-Paketen in Halo 5 erzielt wird. Einzelne Pakete kosten dort 1,99 Euro oder 2,99 Euro, ebenso gibt es ein Bundle für 24,99 Euro.

Jedenfalls sind die Mikrotransaktionen in Halo 5 so erfolgreich, dass eben schon 700.000 Dollar für das Preisgeld der Weltmeisterschaft zusammenkamen.

In Wahrheit ist der Umsatz aber noch ein gutes Stück höher, denn schließlich fließt ja nur ein Teil des Geldes in den Preispool. Und bis zum Start der Weltmeisterschaft am 1. März 2016 dürfte der noch ein gutes Stück ansteigen.

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Halo 5: Guardians

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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