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Harold Ryan tritt als Präsident von Bungie zurück

Pete Parsons ist nun neuer CEO.

Harold Ryan ist von seinem Posten als Präsident von Destiny-Entwickler Bungie zurückgetreten.

Ryan war seit 2000, also noch vor der Veröffentlichung des ersten Halo, Präsident des Unternehmens.

Einen neuen Präsidenten hat man nicht benannt, machte unterdessen aber den bisherigen Chief Operating Officer Pete Parsons zum neuen CEO, wie das Unternehmen auf seiner Webseite mitteilt.

Ryan oder Bungie nennen keine Gründe für den Rücktritt, Bungie spricht wiederum von einem „neuen Anfang" und einer „neuen Herausforderung". Erst letzte Woche gab es Berichte, wonach Destiny 2 nicht wie eigentlich geplant im September 2016 erscheinen wird.

„Ich möchte Harold persönlich für seine Freundschaft, Leidenschaft, harte Arbeit und seine Hingabe danken, die dabei halfen, Bungie zu dem tollen Unternehmen zu machen, das es heute ist. Als Team haben wir viele Erfolge gefeiert und viele Stürme überstanden", so Parsons.

„Den Spielern von Destiny möchte ich versichern, dass meine und Bungies oberste Priorität darin besteht und immer bestand, großartige Spiele abzuliefern, die wir gemeinsam miteinander teilen können. Ich glaube fest daran, dass Destiny ein einmaliges Erlebnis ist. Und ich glaube ebenfalls, dass die beste Arbeit unseres Studios noch vor uns liegt. Meine neue Rolle hier im Studio konzentriert sich ausschließlich darauf, dieses Versprechen zu erfüllen."

Parsons arbeitet seit 2002 für Bungie und war davor bei Microsoft Executive Producer der Halo-Spiele.

In diesem artikel

Destiny

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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