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Dark Souls 3: Katakomben von Carthus, Boss: Hochfürst Wolnir

Dark Souls 3 Komplettlösung: So bezwingt ihr das riesige Skelett in der Dunkelheit.

Sobald ihr euch dem Item am Boden nähert, erlebt ihr einen einzigartigen Schockmoment. Hochfürst Wolnir taucht plötzlich aus der Dunkelheit auf: ein gigantisches, liegendes Skelett, das euch sofort angreift. Er schleppt sich mit seinen beiden Armen auf euch zu. Dort müsst ihr auch angreifen: Knüppelt auf die Hände, wenn sie jeweils am Boden sind. Wolnir versucht, euch mit langsamen Schlägen zu treffen, denen ihr aber relativ gut ausweichen könnt. Manchmal ballt er auch beide Hände zur Faust und donnert damit auf den Boden. Das ist ein fantastisches Zeitfenster, um auf den rechten Arm zu schlagen.

Die leuchtenden Armreifen sollten euer Ziel sein.

Versucht gar nicht erst, zu seinen Rippen zu gelangen, denn ihn umgibt ein dunkler Nebel, der euch in wenigen Sekunden tötet (siehe weiteren Kampfverlauf).

Geht anfangs am besten auf seinen von euch aus gesehen rechten Arm los und versucht, seine Armreife zu treffen. Gehen diese kaputt, macht ihr ultrafetten Schaden und zockt ihm damit fast die Hälfte seiner Lebensleiste. Gebt jedoch immer darauf Acht, was sein anderer Arm macht, auch was sein Kopf macht, denn der spuckt hin und wieder besagten gefährlichen schwarzen Nebel, der extrem viel Schaden anrichtet, und mehr noch: euch in wenigen Sekunden tötet, wenn ihr nicht sofort aus dem Weg springt - nichts wie weg!

In diesen Momenten zieht er eine leuchtende Klinge aus dem Boden.

Nach einer Weile beschwört er Skelette als Hilfen (achtet darauf, wenn er seine linke Hand in der Luft zur Faust ballt und dann mit der flachen Handfläche auf den Boden haut), die euch im Weg rumstehen. Dafür habt ihr auch hier ein sehr gutes Zeitfenster, seine rechte Hand zu bearbeiten. Der andere Vorteil ist: Wolnir haut mit seinen horizontalen Schlägen auch die Skelette zu Brei. Kümmert euch also nur um diejenigen Skelette, die euch wirklich piesacken, und dann, wenn ihr wirklich Zeit habt, euch auf sie zu konzentrieren - den Rest überlasst ihr dem Hochfürsten.

Die rechte Hand ist einfacher zu bearbeiten als die linke, da er sich mit Letzterer seltener aufstützt.

Dann wiederum zieht er plötzlich ein gigantisches Schwert aus dem Boden, was seine Reichweite extrem vergrößert. Im Moment des Herausziehens könnt ihr prima auf die linke Pranke donnern, solange ihr nicht zu weit in den ihn umgebenden Nebel tappt. Zum Glück ist er trotz Schwerts nach wie vor nicht sonderlich schnell mit seinen Schlägen, wodurch ihr gut ausweichen könnt und auch solltet, denn mit dem Schwert richtet er ordentlich Schaden an. Gebt vor allem Acht, wenn er das Schwert in den Boden rammt und es mit einer goldenen Wolke auflädt: Dann explodiert es Augenblicke später in einer mächtigen Area-of-Effect-Wolke. Schnell weg da!

Kümmert euch gar nicht großartig um die Skelette, das macht Wolnir für euch.

Nach einer Weile beschwört er zudem zusätzlich zu den normalen Skeletten noch Wagenrad-Skelette, die deutlich nerviger sind, ganz am Ende sogar die Rotaugenskelette. Irgendwann drängt euch Wolnir zudem so weit zurück, bis ihr mit dem Rücken zur Wand steht, was das Aus- bzw. Zurückweichen schwerer bzw. unmöglich macht. Während er auf euch zukrabbelt, stützt er sich kraftvoll mit den Handflächen auf, was euch ebenfalls schadet, solltet ihr im Weg sein. Andererseits lässt er die Hände am Ende des Krabbelns kurz liegen, was euch ein kleines Zeitfenster zum Angriff gibt.


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Es gibt aber noch viel mehr zu Dark Souls, zum Beispiel:

Dark Souls: Design Works - Ein einzigartiger Blick auf das Design des ersten Teils

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Dann, hat er euch in die Enge gedrängt, gilt es, den zur Verfügung stehenden Raum gut zu nutzen, in den richtigen Momenten unter ihn oder möglichst weit von ihm weg zu gelangen. Ihr könnt immer noch ein Stück nach links oder rechts ausweichen, bis zu dem hohen Gras, das als Abgrenzung dient. Spuckt er den Nebel, während ihr schon an der Wand seid, dann nicht nach hinten ausweichen, sondern auf eine Seite und neben seine Arme. Bis dorthin reicht der Nebel nicht und ihr habt die Möglichkeit, auf die Armreifen zu schlagen.


Weiter mit: Dark Souls 3: Irithyll des Nordwindtals

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Sobald dieser finstere Nebel erscheint, dann weicht schnell zur Seite aus, im Idealfall in Richtung seiner Handaußenseiten, wo der Nebel nicht hinkommt.

Die Taktik für den Kampf in Kürze: Achtet auf seine langsamen Bewegungen, weicht ihnen aus und konzentriert eure Angriffe auf Wolnirs Armringe, die ihr einen nach dem anderen abschlagt. Es ist tatsächlich möglich, ihm alle drei Reifen zu rauben, was die effizienteste Taktik ist. Seinen rechten Arm trefft ihr bloß schwerer, da er ihn seltener benutzt und nicht so lange auf dem Boden lässt.

Als Belohnung gibt es seine Seele und 22.000 Seelen. Außerdem reist ihr umgehend in die Halle zurück, wo sich die zuvor verschlossene Tür öffnet. Links daneben könnt ihr nun noch den Foliant der Grabwächter einsammeln. Im Feuerband-Schrein trefft ihr sodann außerdem Sirris wieder, die euch die Geste Finstermond-Treue lehrt. Durch die Tür hinter dem Boss gelangt ihr in ein neues spektakuläres Gebiet, Irithyll, mit dem passenden Leuchtfeuer direkt am Eingang. Geht entweder hier weiter oder erforscht zunächst die Katakomben, wenn ihr das noch nicht getan habt.

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