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Dark Souls 3: Untoten-Siedlung, Boss: Fluchverderbtes Großholz

Dark Souls 3 Komplettlösung: Mit folgenden Tipps ist es kein Problem, den riesigen Baum zu besiegen.

Beim ersten Betreten der Arena ist keine Nebelwand da, die euch seelisch auf diese Begegnung vorbereitet. Der eigentlich Kampf startet, sobald ihr nahe genug an dem Baum hinten links dran seid. Genau dieser Baum erwacht zum Leben und will euch eures schwer machen. Eine beeindruckende Kreatur, das muss man schon sagen.

Zunächst einmal: Ignoriert die kleinen Gegner, die auf dem Kampfplatz herumwuseln. Ihr müsst und solltet euch mit ihnen nicht beschäftigen. Das Großholz wird sie mit seinen Angriffen immer wieder treffen und auf einen Schlag erledigen, wodurch sich die Sache von selbst regelt. Außerdem rücken im Laufe des Kampfes immer wieder kleine Gegner nach, zumindest bis zur zweiten Phase, also konzentriert euch nicht auf sie und richtet eure Kraft gegen den eigentlichen Boss.

Der Baum selbst ist ausgesprochen träge, kaum wendig und sehr langsam. Er tritt mit seinen Beinen nach euch, denen man sehr gut ausweichen kann. Sein zweiter Hauptangriff ist eine Arschbombe, die er aber gut erkennbar ankündigt - indem er sich ein Stück weit erhebt -, sodass ihr genug Zeit habt, euch in Sicherheit zu bringen. Dabei entweicht ihm eine orangefarbene Säure, die zwar nach kurzer Zeit verschwindet, in die ihr aber trotzdem nicht unbedingt hineingeraten solltet, wenn ihr nicht gerade seinen Schwachpunkt bearbeitet.


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Verletzbar ist der Baum nur an den eiförmigen Ablagerungen zwischen seinen Beinen. Macht euch nicht die Mühe, andere Stellen seines von massivem Holz geschützten Körpers anzugreifen, sondern haut auf die  Eier. Nach mehreren Treffern zerplatzen diese und ihr richtet enormen Schaden an. Das Großholz ist dermaßen sauer, dass es mit der nächsten Arschbombe den Boden der Arena durchschlägt und mitsamt euch nach unten kracht. Energie verliert ihr dabei glücklicherweise nicht, auch wenn es ein sehr tiefer Sturz ist.

Am empfindlichsten ist er an den Eiern, ganz egal, wo diese hängen.

Netter Nebeneffekt in Phase 2: Es kommen keine kleinen Gegner mehr nach. Nicht ganz so netter Nebeneffekt: Dem Baum wächst eine hellgraue Hand, auf die ihr in dieser Phase zusätzlich achten müsst. Er benutzt weiterhin die aus Phase 1 bekannten Angriffe, daran ändert sich wenig.  Hinzu kommt noch eine Attacke, bei der er sich quer durch die Arena kugelt. Ausweichen ist hier das Beste, was ihr tun könnt. Das Schöne ist, dass ihr seine neue Hand ebenfalls effektiv angreifen könnt, und das sogar mehrfach hintereinander (am besten löst  ihr dafür die Zielfixierung und prügelt frei Hand). Vorsicht ist auf jeden Fall geboten, wenn euch die Pranke zu fassen kriegt. In ihrem Griff gefangen erleidet ihr schweren Schaden.

Seine Hand gibt nicht nur ein prima Ziel ab, sie kann euch auch greifen und quetschen.

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Hin und wieder richtet sich der Baum auf und wächst zu voller Größe an, bevor er vornüber kippt und ein bisschen trottelig auf den Boden kracht. Nach dem Ausweichen habt ihr ein fantastisches Zeitfenster, um auf die graue Hand einzuprügeln. Ansonsten ist das Großholz weiterhin an den Eiern verletzbar, die an seinen normalen Händen, an den Füßen, zwischen seinen Beinen oder an seinem Rücken kleben. Vorsichtig nur, wenn ihr zu lange hinter seiner Rückseite steht - er kippt nach einiger Zeit gern mal nach hinten um und will euch zerquetschen.

Belohnung: 7000 Seelen, Wandlungsofen, Seele des fluchverderbten Großholzes

Prima! Den Ofen könnt ihr später bei Ludleth am Feuerband-Schrein abgeben. Damit kann er euch Waffen, Ringe oder Zauber aus den Seelen verschiedener Bosse fertigen. Außerdem gibt es hier unten noch 1x Heimatknochen und den Kriegsgott-Holzschild. Am Opferaltar liegt obendrein eine Bande der Wirbelsäule. Mit diesem Bosskampf ist die Untotensiedlung abgeschlossen, weiter geht es auf dem Pfad der Opferungen.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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