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Blackroom: Kickstarter-Kampagne zu neuem Shooter von John Romero und Adrian Carmack

Update: Kampagne macht eine Pause, Gameplay-Demo kommt.

Update (02.05.2016): Romero und Carmack haben die Kickstarter-Kampagne vorübergehend abgebrochen. Sie soll weitergeführt werden, sobald man eine Gameplay-Demo fertiggestellt hat.

Da die Demo nicht vor dem Ende der Kampagne fertig geworden wäre, entschied man sich für die Unterbrechung.

“Seit dem Start der Kampagne haben wir auf die Gaming-Community gehört und uns entschieden, euch das zu geben, was ihr wollt: Eine Gameplay-Demo zu Blackroom“, heißt es.

Die Demo soll wiederum zeigen, wie das Gameplay, der Look und die Features aus Blackroom einen „wahrlich einzigartigen“ Titel machen.

Vor der Pause hatten 2.287 Unterstützter bereits 131.052 Dollar zugesagt. Das Ziel lag bei 700.000 Dollar.

Originalmeldung (26.04.2016): John Romero und Adrian Carmack - zwei der vier Gründungsmitglieder von id Software - haben eine Kickstarter-Kampagne zu einem Old-School-Shooter namens Blackroom gestartet.

Für das Spiel verspricht man schnelles Single- und Multiplayer-Gameplay mit Strafing statt Deckungsmechanik. Auch Modding-Support ist demnach geplant.

Schauplatz von Blackroom ist eine fehlerhafte holografische Simulation, weswegen man auch diverse verschiedene Szenarien bieten kann, vom Wilden Westen über das viktorianische Zeitalter bis hin zu Piratenschiffen und Burgen.

Das Ziel der Kampagne sind 700.000 Dollar. Wird diese Summe erreicht, springen offenbar weitere Partner ein und steuern mehr Geld bei. Geplant ist die Veröffentlichung für 2018 auf PC und Mac.

Derzeit gibt es allerdings kein Gameplay-Material, lediglich Konzeptzeichnungen. Zudem werden nur drei Mitglieder des Entwicklerteams benannt - zu Romero und Carmack kommt noch George Lynch hinzu.

Als Entwicklerstudio wird das in Galway, Irland ansässige Team Night Work Games angegeben, ein Tochterunternehmen von Romero Games. Wie viele Leute dort arbeiten, ist unklar.

Wie erfolgreich die Kampagne unter diesen Voraussetzungen sein wird, bleibt abzuwarten.

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