Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

The Witcher 3: Blood and Wine: Ein Porträt des Hexers als alter Mann, Von Hexern und Barbieren

Witcher 3: Blood and Wine - Komplettlösung: Geralt sitzt Modell für einen Maler und sucht einen verschwundenen Barbier.

Ein Porträt des Hexers als alter Mann

Im Zentrum von Beauclair, direkt südlich von Le Gran place, wird Geralt von einem Maler angesprochen, der ihn zu porträtieren wünscht. Ihr sollt euch mit ihm gegen Mittag beim Westtor treffen. Hier sitzt er auf einer Bank, weigert sich aber, mit der Arbeit zu beginnen, wenn es nicht exakt Mittagszeit ist.

Folgt dem Maler auf eurem Pferd bis auf den Rosenbaumhügel, wo sich eine Gruppe hochnäsiger Adeliger beim Picknick niedergelassen hat. Jedoch sind die Utensilien des Malers, die er hier bereitgelegt hatte, offenbar verschwunden. Wir müssen sie also wiederbeschaffen. Spitzt also eure Hexersinne und untersucht die Gegend. Eine Fußspur, begleitet von einer Duftspur, führt den Pfad hinunter, dann eine Böschung hinab, an einem verdächtigen Farbfleck vorbei bis zu einer Höhle.

Wandert hinein und geht der Spur nach bis zu einer Gruppe Nekker, die nach Haue verlangen. Sie haben die Malutensilien hier versteckt, die wir einsammeln und zum Maler zurückbringen. Der hat mittlerweile einen besseren Platz für das Vorhaben gefunden, weswegen wir unser Pferd besteigen und ihm zur neuen Location folgen.

Dort angekommen beginnt der Maler mit seinem Werk. Ihr könnt noch eure bevorzugte Pose, in der ihr verewigt werden wollt, wählen, und dann heißt es: Greif! Kurz bevor das Meisterwerk vollendet werden kann, greift ein Greif in der malerischen Abendsonne an. Endlich eine Aufgabe, die eine Hexers mehr würdig ist als das Posieren.

Nach bestandenem Kampf erhält Geralt den Lohn für seine Mühen, 300 Kronen, und kann sich das fertige Gemälde am nächsten Tag beim Stand des Künstlers in der Stadt ansehen und auf Wunsch für bescheidene 1.000 Kronen erwerben. Wem's gefällt...

Von Hexern und Barbieren

Im Süden von Beauclaire trefft ihr auf den übermütigen Barden Le Papillon, der seinen Barbier Jean-Louis vermisst. Ihr sollt ihn retten. Öffnet die Tür zu seinem Salon direkt hinter ihm mithilfe des Aard-Zeichens und sucht dann mit euren Hexersinnen nach Hinweisen. Die Treppen hoch findet Geralt das Auftragsbuch des Barbiers auf dem Tisch mit einer Karte darin. Er kommt zu dem Schluss, dass sich der Frisör offenbar einfach nur auf die Suche nach Zutaten für neue Pomade gemacht hat.


Weiter mit: Witcher 3: Blood and Wine: Große Fußstapfen

Zurück zu: The Witcher 3: Blood and Wine: Papierkrieg - Passierschein A38, Formular 202

Zurück zum Inhaltsverzeichnis der Witcher 3: Blood and Wine - Komplettlösung


Le Papillon kennt glücklicherweise den Ort, der auf der Karte markiert ist, und bringt euch dorthin. Folgt ihm und lauscht auf dem Weg seinen Gesängen, während ihr die Unholde aus dem Weg räumt, die sich euch dabei in selbigen stellen. Wenige Meter weiter findet ihr den Korb des Barbiers und mehrere Fußspuren samt Blut. Es scheint ihm also etwas zugestoßen zu sein.

Folgt den Fußspuren den Hang hinab bis zu einer Höhle, wo ihr den Grund für den Tumult entdeckt. Ein paar Unholde sind unzufrieden mit den Diensten des Frisörs und bringen ihre Beschwerde mit den Fäusten vor. Doch damit begegnen sie Geralt natürlich genau auf seinem Spezialgebiet. Den anschließenden Kampf könnt ihr euch erleichtern, indem ihr in der Dialogwahl an seine ritterliche Ehre appelliert, woraufhin ihr lediglich gegen den Anführer Beau Duvall kämpfen müsst und nicht seine gesamte Bande.

Quest abgeschlossen. Doch vorher gibt es natürlich noch 150 Kronen vom Barbier als Entlohnung.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

Verwandte Themen
Über den Autor
Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

Kommentare