Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Overwatch Reaper Guide - die besten Tipps

Alles, was ihr zum geheimnisvollen Kuttenträger wissen müsst.

Ihr wollt einen Team-Shooter wie Overwatch spielen aber es soll sich lieber so anfühlen wie ein Einzelspieler-Shooter? Dann ist Reaper die naheliegendste Option für euch. Der Spielstil des geheimnisvollen Attentäters ist nämlich nicht darauf ausgelegt, ständig mit dem Team vorzurücken. Stattdessen zieht er ohne die Hilfe seiner Mitstreiter in die Schlacht und erledigt dabei gleich mehrere Aufgaben wie Aufklärung, Störmanöver und Attentate auf unvorsichtige Ziele.

Reapers offensive Fähigkeiten erlauben es ihm, sich nahtlos über die gesamte Karte zu bewegen. So gelangt er leicht hinter die feindlichen Linien, um dort schnelle Überraschungsangriffe auszuführen, zu verschwinden und dann irgendwo anders aufzutauchen, um noch mehr Gegner zu überraschen. Reaper sticht damit sogar schwere Verteidiger wie Bastion oder Widowmaker aus. Seine schwer vorhersehbaren Angriffe können seinen Gegner stark durcheinanderbringen, was sie verwundbarer für den Rest seines Teams macht.

Im nachfolgenden Guide erklären wir euch, welche stärken und schwächen Reaper hat, und wie ihr seine Stärken zu eurem Vorteil einsetzt und wie ihr mit seinen Schwächen besser zurechtkommt. Ihr erfahrt, gegen welche Helden es Reaper relativ leicht hat, welche Charaktere Reaper kontern können und wer mit ihm in etwa gleichauf ist. Dazu gehen wir auf Reapers Waffen Infernoschrotflinten, seine Fähigkeiten Seelenernte, Phantom und Schattenschritt sowie sein Ultimate Totentanz im Detail ein. Wir erläutern ihre Funktionsweise, welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind und wie ihr sie am besten verwendet. Zum Schluss erklären wir euch die generelle Spielstrategie, mit denen ihr eure Gegner heimsucht.


Inhaltsverzeichnis: Overwatch Reaper Guide - die besten Tipps

Auf dieser Seite:
Overwatch Reaper Guide - die besten Tipps, Stärken, Schwächen, Matchups

Auf weiteren Seiten:
Overwatch Reaper Guide - Infernoschrotflinten, flüchten mit Phantom, heilen mit Seelenernte
Overwatch Reaper Guide - Sicheres Teleportieren mit Schattenschritt
Overwatch Reaper Guide - Effektiver Einsatz von Reapers Ultimate Totentanz
Overwatch Reaper Guide - Spielstrategien - so gelingen eure Überraschungsangriffe


Name: Unbekannt (ehemals Gabriel Reyes)

Alter: Unbekannt

Beruf: Söldner, Krieger

Operationsbasis: Unbekannt (ehemals Los Angeles, USA)

Zugehörigkeit: Unbekannt (ehemals Overwatch)

Spielschwierigkeit: Leicht

Rolle: Offensiv

Lebenspunkte: 250


Matchups - Reapers Stärken und Schwächen gegen andere Helden

Damit ihr Reapers Kampfchancen gegen andere Helden etwas besser einschätzen könnt, hier eine grobe Übersicht seiner Matchups. Versteift euch aber nicht darauf, denn ausschlaggebend ist das Können eures Gegners und natürlich euer eigenes.

Reaper ist ein starker Konter gegen:

- Bastion
- Mercy (zum Overwatch Mercy Guide)
- Junkrat (zum Overwatch Junkrat Guide)
- Widowmaker
- Winston (zum Overwatch Winston Guide)
- Mei
- Symmetra
- Torbjörn

Reaper ist schwach gegen:

- Pharah (zum Overwatch Pharah Guide)
- McCree (zum Overwatch McCree Guide)
- Lucio (zum Overwatch Lucio Guide)

Reaper ist ebenbürtig mit:

- Tracer (zum Overwatch Tracer Guide)
- Reaper
- Roadhog (zum Overwatch Roadhog Guide)
- Soldier 76 (zum Overwatch Soldier 76 Guide)
- Genji (zum Overwatch Genji Guide)
- D.Va
- Hanzo (zum Overwatch Hanzo Guide)
- Zarya
- Zenyatta
- Reinhardt (zum Overwatch Reinhardt Guide)


Weiter zu Overwatch Reaper Guide: Infernoschrotflinten, flüchten mit Phantom, heilen mit Seelenernte.

Zurück zu Overwatch - Alle Helden und Klassen

Reapers Stärken

Reapers Stärke ist seine Vielseitigkeit. Er kann sehr gut ohne seine Mitstreiter agieren und extrem tödliche Überraschungsangriffe ausführen. Im Kampf hilft ihm nicht nur der höchste Lebenspunktepool unter allen offensiven Helden, sondern auch seine Selbstheilungsfähigkeit, indem er Seelenkugeln von eliminierten Gegnern einsammelt. Seine Schrotflinten richten auf kurze Distanz unvergleichlichen Schaden an und sind selbst für Tanks eine ernstzunehmende Bedrohung. Hinzu kommt, dass er mit Phantom kurzzeitig unverwundbar wird, was ihm häufig den Hintern rettet.

Um schnell über die Karte zu wandeln, teleportiert sich Reaper über weite Strecken und zu hoch gelegenen Orten mit seinem Schattenschritt. So sind seine Überraschungsangriffe überhaupt erst möglich. Reapers Ultimate, Totentanz, zählt zu den stärksten im Spiel und kann ein unvorsichtiges Team komplett auslöschen. Damit diese Fähigkeit aber nicht zu übermächtig wird, hat sie auch eine Schwachstelle.


Reapers Schwächen

Reapers größte Schwäche ist seine sehr beschränkte Reichweite. Nur auf kurze Distanz ist er wirklich gefährlich und effektiv. Zudem verlässt er sich auf sein Überraschungsmoment. Wird Reaper auf seinen Schleichwegen vom Feind erspäht (insbesondere Pharah) oder deckt Hanzos Sonarpfeil respektive Widowmakers Infra-Sicht Reapers Position auf, kann er auch schnell selbst in eine Todesfalle laufen. Das ist er Nachteil daran, dass er zum größten Teil im Alleingang agiert.

Dementsprechend hat Reaper auch seine Probleme mit mehreren Gegnern. Das muss nicht zwingend bedeuten, dass er Solo nicht zwei oder selbst drei überraschte Feinde erledigen kann. Das erfordert aber viel Können, Glück und völlig überrumpelte Gegner. Ein weiterer Haken des Attentäters ist das erforderliche Wissen über Schleichwege, sichere Spots zum Teleportieren, wie man welchen Helden am besten bekämpft etc. Reapers Ultimate ist zwar extrem stark, kann aber auch leicht von vielen Helden unterbrochen oder negiert werden. Auch hier hilft nur viel Spielerfahrung.


In diesem artikel

Overwatch

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

Verwandte Themen
Über den Autor
Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

Kommentare