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Die Gilde 3: Nordic Games verspricht viel für die KI

Soll neue 'Genre-Maßstäbe' setzen.

Was die KI von Die Gilde 3 betrifft, verspricht Nordic Games einiges. Damit möchte man nicht weniger als „neue Genre-Maßstäbe" setzen.

Um die Entwicklung des neuen Teils der Reihe kümmert sich das kanadische Team GolemLabs, das zuvor unter anderem Superpower und Superpower 2 entwickelt hat.

Das adaptive KI-System des Spiels bezeichnet man als „Evolutive Human Emulator" (EHE), es basiert auf einem System von sechs Persönlichkeitseigenschaften. Dadurch soll sich die KI an „jedes beliebige Bedürfnis- und Motivationssystem" anpassen und charakteristische Verhaltensmuster entwickeln können.

„Die Künstliche Intelligenz ist ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. Seit wir an diesem Projekt arbeiten, lag unser Design- und Technologienfokus auf diesem Feature. Nicht nur, weil es eines unserer Fachgebiete hier bei GolemLabs ist, sondern auch, weil es Nordic Games ebenso wichtig war", sagt Golem-Labs-Gründer Jean-René Couture.

„Jede noch so kleine Handlung im Spiel ist mit einer Reihe von Werten bestückt, die verschiedene Aspekte der KI beeinflussen, um ein realistischeres Spielgefühl zu bieten. Jede Entscheidung des Spielers hat Auswirkungen auf die Umwelt, die Wirtschaft und das Verhalten von Nichtspielercharakteren. So bietet EHE dem Spieler eine stetig wachsende Herausforderung."

Cover image for YouTube videoThe Guild 3: At The Gates (music track)
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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