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Die skurrilsten und wildesten Pokemon Go Geschichten

Überfälle, Leichenfunde und Kündigungen - mit diesem Spiel erlebt man einiges.

Hacker nutzen Verschiebung von Pokemon Go, um Trojaner auf Handys einzuschleusen

Das infizierte Pokemon Go verlangt nach der Installation nach ungewöhnlich vielen Berechtigungen (Quelle: Proofpoint).

Auch auf weniger gewalttätiger Ebene setzt die Nachfrage nach Pokemon Go kriminelle Energien frei. Das Spiel ist aktuell nur in Japan und einigen englischsprachigen Ländern erhältlich. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch hier das Begehren nach dem Titel wahnsinnig hoch ist.

Auf Android kann man beispielsweise eine APK des Spiels an den offiziellen Quellen - sprich dem Play Store - vorbei auf sein Gerät laden. Mittels Jailbreak geht Vergleichbares auch auf dem iPhone. Das Problem dabei ist natürlich, dass es auch Leute mit weniger guten Absichten gibt, die im Schlepptau von Pokemon Go Trojaner auf den Telefonen ungeduldiger User einschleusen. Von Apple und Google ungeprüfte Versionen von Programmen sind dafür natürlich bestens geeignet.

Die Firma Proofpoint fand in einer APK die Schadsoftware, bei der es sich um den Trojaner DroidJack handeln soll. Mit dem so genannten Remote Access Tool können die Hacker auf sensible im Handy hinterlegte Daten zugreifen und es sogar fernsteuern.

Daher ist bei der Installation von Pokemon-Go-Versionen "am Store vorbei" höchste Vorsicht geboten. Am besten, ihr lasst ganz die Finger davon. So lange kann es bis zum Launch von Go hierzulande nicht dauern.


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Pokémon Go

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