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Pokémon Go: Niantic schließt das Holocaust-Museum und das Friedensdenkmal in Hiroshima aus

Kurz vor der Gedenkfeier.

Im letzten Monat musste Niantic etwas Kritik dafür einstecken, dass zum Beispiel auch im Holocaust-Museum in Washington Pokémon in Pokémon Go gejagt werden konnten.

Nun hat das Unternehmen reagiert und das Museum aus dem Spiel ausgeschlossen, darüber hinaus auch das Friedensdenkmal in Hiroshima.

Auf der Support-Seite von Niantic können entsprechende Aufforderungen eingereicht werden.

Zumindest in Bezug auf das Friedensdenkmal in Hiroshima reagierte Niantic am Wochenende noch, bevor die für den 6. August geplante Gedenkfeier für die 140.000 Menschen stattfand, die beim Atombombenabwurf auf die Stadt im Jahr 1945 ihr Leben verloren.


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Zuvor waren dort allerlei Pokémon, Pokéstops und Gyms zu finden und zumindest die Pokéstops und Gyms hatte man bereits am vergangenen Donnerstag entfernt. Die Pokémon blieben vorläufig noch, allerdings nur bis zur Nacht auf Samstag um 1:56 Uhr, also knapp sechs Stunden vor Beginn der Gedenkfeier, berichtet die Associated Press.

„Wir waren so erleichtert. Wir fragten uns, ob diese Pokémon wirklich rechtzeitig verschwinden würden. Für uns ist der Park ein heiliger Ort, wo wir für die Opfer der Atombombenabwürfe beten", so der Stadtbeamte Tatsuya Sumida.

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