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No Man's Sky: Fundorte der Elemente, seltene Rohstoffe und Legierungen

Wofür ist welches Element, wie finde ich sie und was sind Legierungen?

Natürlich kann man in einem prozedural generierten Spiel wie No Man's Sky keine genauen Fundorte angeben. Allerdings lässt sich halbwegs eingrenzen, an welchen Stellen man zum Beispiel Plutonium, Zink oder Kupfer am besten abbauen kann. Wir zeigen euch, wonach ihr Ausschau halten müsst, damit ihr euch keinen Wolf sucht und anschließend mit leeren Händen wieder abziehen müsst.

Vorab: Nicht für alle Elemente benötigt ihr das Bergbauwerkzeug eures Multitools. Zink oder Thamium-9 zum Beispiel findet man in Blumen, die man einfach nur anklicken muss. Steht ihr dagegen vor harten Formationen wie Felsen oder Stalaktiten, hilft kein Klopfen und kein Schütteln. Zielt mit dem Bergbaustrahl darauf und ihr könnt die Rohstoffe abbauen. Beachtet dabei, dass sich euer Multiwerkzeug nicht überhitzt, das unterbricht nur den Spielfluss. Kurzes loslassen der Feuertaste lässt es schnell abkühlen - etwas, das man durch entsprechende Upgrades noch verschnellern kann.


Inhaltsverzeichnis Elemente und Legierungen

Auf dieser Seite: Plutonium, Kohlenstoff, Eisen, Heridium, Zink

No Man's Sky - Thamium-9, Gold, Aluminum, Kupfer, Nickel

No Man's Sky - Titan, Iridium, Chrysonit, Emeril, Platin

No Man's Sky - Omegon, Murrin, Kalium, Radnox und die Legierungen


Die wichtigsten Elemente

Plutonium (Pu)

Damit geht alles los: Das Material wird vom Spiel zwar als "Selten" ausgewiesen ist im Handel nicht teuer und auf jedem Planeten reichlich vorhanden. Dass es sich angeblich so rar macht, liegt daran, dass das größte Einzelvorkommen 100 Einheiten enthalten kann, während viele andere Elemente in großen Säulen aus dem Boden sprießen.

Hier findet ihr es: Als rote Kristalle verschiedener Größe. Auf jedem Planeten, vermehrt aber in unterirdischen Höhlensystemen. Nutzt den Scanner, um mehrere eng zusammenstehende rote Blitzsymbole zu lokalisieren, und ihr habt ein ordentliches Vorkommen gefunden.

Wird benutzt in: Vielem. Vor allem zur Herstellung von Elektronendampf, den es für Antimaterie braucht, die für Warpzellen benötigt wird. Vom Multiwerkzeug über die Startschubdüsen bis hin zum Lebenserhaltungssystem eurer Exosuit profitieren aber auch andere Dinge von Plutonium. Auch in vielen Crafting-Rezepten, wie dem Überbrückungschip kommt es zur Verwendung. Zum Glück muss man nie weit laufen, um etwas Plutonium zu finden.

Kohlenstoff (C)

Das vermutlich am weitesten verbreitete Element. Selbst auf Planeten ohne Flora und Fauna sprießen stellenweise noch Pilzartige Gebilde in die Luft, vornehmlich in Felsspalten, aus denen sich etwas Kohlenstoff ziehen lässt.

Hier findet ihr es: Überall und zwar schnell. Sobald es aussieht, als wäre es organisch gewachsen - Bäume, kleinere Pflanzen, Lebenwesen - enthält es Kohlenstoff. Auch einige kleinere, rote Blumen kann man pflücken, um etwas Kohlenstoff zu erhalten.

Wird benutzt in: Vor allem als Einziger Bestandteil von Suspensionsflüssigkeit, ohne die man keine Warpzellen erstellen kann. In manchen Fällen auch als Plutonium-Ersatz, da es auch ein Isotop ist. Das bedeutet, dass es auch die Waffe oder die Lebenserhaltung laden kann. Auch einige Strahlenwaffen-Upgrades sowie das Analysevisier sind daraus gemacht.

Eisen (Fe)

Nun gut, wir haben nicht nachgezählt, ob Kohlenstoff wirklich das häufigste Element in No Mna's Sky ist, demzufolge ist es möglich, dass Eisen tatsächlich noch eine Idee häufiger vorkommen. Fakt ist aber, dass ihr für beides auf keinem Planeten weit laufen müsst.

Hier findet ihr es: Jede kleinere und größere Formation, die aus dem Boden sprießt und keine Pflanze ist, hat eine gute Chance, Eisen zu sein. Auf freier Ebene stehen Eisenvorkommen ebenso wie in unterirdischen Höhlen.

Wird benutzt in: Als Hauptbestandteil der Karitplatten, die Basis vieler Raumschiffteile sind, als Teil von Mikrodichtem Gewebe und vieler Waffenupgrades für Schiff und Multiwerkzeug. Und zum Aufladen der Deflektorschilde, wenn euch mal wieder die bessere Option, das Titan, ausgegangen ist.

Heridium (Hr)

Diese bemerkenswerten schwarz-blauen Silikatsäulen sprießen teilweise in beachtliche Höhen. Daher sind sie auf jedem Planeten auch leicht zu finden. Schön anzusehen und irre praktisch, weil es in vielen Dingen zur Anwendung kommt.

Hier findet ihr es: Ebenso praktisch auf jedem Planeten. Immer in größeren Vorkommen, die die Größe normaler Plutoniumkristalle weit überschreiten.

Wird benutzt in: Als zentrale Zutat von Antimaterie, die man für Warpzellen braucht, als Teil des ersten Atlas-Passes, als Komponente von Schildverbesserungen und in diversen Waffenupgrades.


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Zink (Zi)

Zink ist ein Oxid (gelbes Symbol auf dem Scanner), das zwar nicht selten, sondern nur "ungewöhnlich" und demzufolge nicht teuer, aber nicht so einfach in größeren Mengen zu bekommen ist. Das liegt daran, dass es nur als Blüte kleiner gelber Blumen zu je 20 Einheiten zu finden ist. Und die stehen nicht in dichten Sträuchern herum. Es lohnt sich immer, eine Zinkblume einzusammeln.

Hier findet ihr es: Nutzt euren Scanner, um ein gelbes Symbol ausfindig zu machen. Dabei handelt es sich in aller Regel um eine Zinkblume. Die sind auf jedem Planeten zu finden, allerdings in unregelmäßiger Frequenz, sodass das Grinden von Zink eine eher mühselige Angelegenheit ist. Zum Glück werden selten größere Mengen davon benötigt.

Wird benutzt in: In Deflektorschilden oder Exo-Anzug-Schilden gegen Umwelteinflüsse. Allerdings ist das in größeren Mengen zu findende Titan hier die bessere Wahl. Ansonsten ist es wichtige Komponente von Antimaterie (wird für Warpzellen gebraucht) und der kostbaren Legierung Herox. Auch der erste Jetpack Booster verlangt nach Zink.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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