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Death Stranding soll vor 2019 erscheinen

"Eine andere Art des Online-Spiels als alles, was wir vorher gesehen haben."

Wie es aussieht, erscheint Hideo Kojimas Death Stranding im Jahr 2018.

Kojima selbst deutete entsprechendes auf der Tokyo Game Show während einer Frage-und-Antwort-Runde an. "Es kommt vor der Olympiade", sagte er in Hinblick auf die 2020 in Tokio stattfindenden Olympischen Sommerspiele.

Weitere Eingrenzung erfuhr der Termin durch folgenden Satz: "Es gibt einen Film namens Akira, und [Death Stranding] wird vor dem Jahr erscheinen, in dem Akira angesiedelt ist".

Der 1988 erschienene Anime spielt im Jahr 2019. Sieht also schwer danach aus, als müssten wir uns noch etwa zwei Jahre gedulden.

Obwohl letzte Woche bestätigt wurde, dass Death Stranding als Open-World-Spiel mit Online-Elementen an den Start geht, kann man es Kojima zufolge auch allein spielen.

Genaueres verkniff er sich aber und verlieb mit einem vagen "Es wird eine andere Art des Online-Spiels als alles, was wir vorher gesehen haben".

Das Spiel wird neben Norman Reedus außerdem einen weiblichen Protagonisten auffahren, aber das Casting für die Rolle ist immer noch im Gange.

Außerdem verriet Kojima, dass Death Stranding auf einer "altbekannten Third-Party-Engine" aufsetzt, nicht auf einer selbstentwickelten.

In diesem artikel

Death Stranding

PS4, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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