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Mini-NES: Nintendos Fils-Aime zufolge hat man die Nachfrage unterschätzt

Mehr ist unterwegs.

Schon vor dem Launch war die erste Auslieferungsmenge des Mini-NES schnell vergriffen und seitdem kommen zwar immer mal wieder Exemplare in den Handel, von einer ständigen Verfügbarkeit kann aber keine Rede sein.

Davon profitieren leider diejenigen, die die Konsolen dann teuer bei eBay oder woanders verkaufen.

Gegenüber CNET gab Nintendos Reggie Fils-Aime nun an, dass man die Nachfrage unterschätzt hat.

„Jeden Tag kommen mehr Exemplare in den Handel. Die allgemeine Nachfrage ist sicherlich größer, als wir es erwartet haben. Daher haben wir auf dem Markt mit diesen Engpässen zu kämpfen", sagt er.

Trotz der Probleme ist die Konsole ein wichtiger Teil von Nintendos aktueller Strategie. Man betrachtete es als eine gute Möglichkeit, Leute wieder zum Spielen zurückzuführen.

„Es ist eine tolle Art und Weise, sie wieder dafür zu begeistern. Und indem wir das tun, ergeben sich unserer Ansicht nach dadurch Gelegenheiten für Super Mario Run, für den 3DS und für die Nintendo Switch, denn plötzlich erinnern sie sich alle wieder daran, was sie vor 20 oder 25 Jahren wussten: Sie lieben Mario. Sie lieben Zelda. Sie lieben all unsere klassischen Marken und beschäftigen sich nun wieder damit."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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