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Resident Evil 7: Komplettlösung, Tipps und Tricks

Rätsel, Waffenfundorte, Items, Bosse, Wegbeschreibungen.

Wer hätte gedacht, dass Resident Evil noch mal so konzentriert wiederkommt? Statt pausenloser Action stehen im siebten durchnummerierten Teil wieder Rätsel und Erkundung im Vordergrund. Das heißt nicht, dass nicht später mitunter auch fleißig geballert und gesprengt wird, aber es gibt doch mehr als eine Stelle, an der man sich ans gemächliche Tempo der alten Teile erinnert fühlt. Das heißt für uns: Puzzles, viel Backtracking, viele Items, die man auf dem Weg finden kann, noch mehr zu verpassen und widerlich zähe Gegner, Bosse, all das gute Zeug.

In der Komplettlösung zu Resident Evil 7 Biohazard tun wir das Möglichste, damit niemand während des Ausflugs ins Hinterwäldler-Anwesen stecken bleiben muss. Oder irgendwann mit leeren Taschen ohne eine einzige Kugel dasteht. Sie basiert auf dem Schwierigkeitsgrad "Normal", dem höheren der beiden zum Spielstart wählbaren. Übrigens: Ist ein Spieldurchgang erst einmal gestartet, lässt sich die Schwierigkeit nicht mehr verändern.


Inhaltsverzeichnis: Resident Evil 7 Biohazard - Komplettlösung

DLCs

Resident Evil 7: Verbotenes Filmmaterial 1

Sammelobjekte und Hilfen

Resident Evil 7: Fundorte Antike Münzen

Resident Evil 7: Fundorte Mr. Everywheres

Resident Evil 7: Fundorte der Akten

Resident Evil 7: Fundorte Rucksäcke und Dietriche

Walkthrough

Gästehaus

Resident Evil 7: Mia finden - Haus durchsuchen, Erdgeschoss

Resident Evil 7: Gästehaus 1UG, Bolzenschneider, Mia befreien

Resident Evil 7: Sicherung finden, Zum Dachboden gehen

Haupthaus

Resident Evil 7: Hauptgebäude, Schlüssel zur Kellerklappe, Jack entkommen

Resident Evil 7: Zur Garage gehen, Jack Baker besiegen

Resident Evil 7: Eingangshalle erkunden, 3 Hundeköpfe finden

Resident Evil 7: Verarbeitungsbereich, Skorpionschlüssel, Schlüssel Zerlegungsraum

Resident Evil 7: Flinte bekommen/austauschen, Zimmer der Großmutter

Resident Evil 7: Zerlegungsraum, Roter Hundekopf, Jack mit Kettensäge töten

Garten / Altes Haus

Resident Evil 7: Garten, Flammenwerfer bauen, Altes Haus nach Serum durchsuchen

Resident Evil 7: Krähenschlüssel, Marguerite entgehen, Tür 1. OG öffnen

Resident Evil 7: Gewächshaus - Marguerite besiegen, Laterne nehmen, Granatwerfer

Hauptgebäude erneut besucht

Resident Evil 7: Arm 1.OG finden, Schlangenschlüssel, Zimmer für Hausarrest

Resident Evil 7: Zwei Zugangskarten, Werkstatt, Kinderzimmer, Elternschlafzimmer

Resident Evil 7: Happy-Birthday-Video, Brennende Kerze in Torte, Fernglas säubern

Versuchsgelände / Bootshaus

Resident Evil 7: Versuchsgelände - Passwort zum Partyraum, Lucas verfolgen

Resident Evil 7: Serum herstellen, Zoe und Mia beim Bootshaus treffen, Jack endgültig töten

Resident Evil 7: Serum benutzen, Mia oder Zoe heilen

Schiffswrack

Resident Evil 7: Schiffswrack - Nach Ethan suchen, Weg zum Speicherraum

Resident Evil 7: Schiffswrack - Sicherung suchen, Eveline folgen

Resident Evil 7: Schiffskarte, Schlüssel für Waffenschrank Kapitänskabine, Maschinengewehr

Resident Evil 7: Fahrstuhl reparieren, Netzkabel finden (Krankenstation), Sicherung

Finale im Bergwerk

Resident Evil 7: Sumpf - Bergwerk untersuchen, Eveline ausschalten, mit E-Necrotoxin töten


Tipps und Tricks

Überleben ist dieses Mal etwas wichtiger, als es die Reihe zuletzt zeigte. Zumindest insofern, dass man nicht einfach durchmarschieren und alles ohne durchzuatmen wegschießen kann. Und wo muss man überhaupt hin? Mit der Ego-Perspektive ist Resident Evil 7 schon insoweit neuartig, dass man viel mehr an interessanten Dingen übersehen kann. Beginnen wir mit allgemeinen Hinweisen.

Spielstruktur und Ablauf

Im Gegensatz zu den seit einiger Zeit veröffentlichten Resident-Evil-Teilen ist Nummer sieben nicht (nur) geradeaus gerichtet, sondern versehen mit mehr Hin und Her, Vor und Zurück, also Backtracking, wie man so sagt. In jedem Abschnitt könnt ihr früher oder später eine Karte finden, die euch die Anordnung der Räume zeigt, dazu noch mit ihren entsprechenden Namen versehen, und welche Art von Schlüssel man braucht, um gewisse Türen zu öffnen. Außerdem gibt es eine kleine Gedankenstütze, wenn man das Inventar öffnet (Dreieck/Y), in Form einer Notiz oben links. Dort ist das derzeitige Ziel verzeichnet, was leider nicht immer besonders eindeutig ist. Steht dort, man soll die Flinte bekommen, verrät das nicht unbedingt, wo die Flinte auf ihren Finder wartet. Im Grunde sind die ersten paar Areale so aufgebaut, dass man eine bestimmte Abfolge an Dingen leisten muss, damit man über sie hinaus weiterkommt und sie untereinander verbindet. Die Karte hilft dabei, die Übersicht zu behalten.

Waffen und Munition

Man startet mit... nicht viel. Den bloßen Händen, dann einer ziemlich grundlegenden Axt, Pistole und so weiter. Einige Waffen sind im Spielverlauf vorgeschrieben. Man kommt ohne sie an einer bestimmten Stelle nicht weiter, aber andere kann man als nicht so gründlicher Spieler durchaus verpassen. Darunter beispielsweise die in den Käfigen im Wohnwagen oder die gegen Ende, für die man die Antiken Münzen braucht. Andere Knarren schließt das Spiel hinter speziellen Türen weg, die man durchaus übersieht, weil sie scheinbar nicht wichtig sind, etwa den Granatwerfer.

Für Munition gilt: Es gibt eigentlich genug. Je minderwertiger die Waffe, desto mehr Schuss findet man. Pistolenkugeln sind nicht wirklich selten, ebenso wenig wie Flintenmunition. Die 44er-Puste dagegen, die man auch erst einmal auftreiben muss, für sie gibt es sehr viel weniger Futter. In den mit gelbem Tape versehenen Holzkisten (die ihr am besten zerschlagt) befindet sich übrigens eine zufällige Munitionsart für die Waffen, die man derzeit bei sich haben kann. Oder einfach Erste-Hilfe-Arznei und ähnliches. Außerdem gibt es orangefarbene Werkzeugboxen, die ähnlich wie einige Schubladen verschlossen sind. Dafür braucht ihr jeweils einen Dietrich, der sich nach einmaliger Benutzung verbraucht. Speichert vorher sicherheitshalber, falls euch der Inhalt nicht gefällt und ihr mit dem Dietrich stattdessen lieber ein anderes Schloss knacken wollt.


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Versucht es mal mit dem Original: Resident Evil: Origins

Das erste Spiel und das Prequel im Remaster.

Es gibt aber noch so viel mehr Resident Evil da draußen:

Die das eigene Inventar: Die Resident Evil Retro Messenger Bag

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Speichern

Keine Angst: Vor sensiblen Stellen, etwa wenn euch unvermittelt ein Boss durch eine Wand anfällt und einmal quer durch die Arena pfeffert, sichert das Spiel automatisch. Ansonsten gibt es auch mal auf lange Sicht nicht viel, bis auf die Kassettenrekorder. Auf Einfach oder Normal könnt ihr dort unbegrenzt oft speichern, wann immer es gelegen kommt. Nach einmal Durchspielen schaltet ihr den Irrenhaus-Schwierigkeitsgrad frei, der alles ein wenig verschärft. Hier müsst ihr vorher Kassetten finden, um speichern zu können, ähnlich den Farbbändern in den frühen Resident-Evil-Spielen.

Items kombinieren

Bezieht sich in der Regel auf Flüssige Chemikalien, die man in entsprechenden medizinischen Beuteln finden kann, in Kommoden, Regalen, Schreibtischen oder auch gern zwischen zwei Möbelstücken. Kombiniert sie mit einem grünen Kraut, um eine Arznei zu erhalten, oder mit Schießpulver für Munition. Mit Starker Chemikalie lassen sich entsprechend eine härtere Arznei zur besseren Heilwirkung oder verbesserte Munition herstellen, die ihr bei gezogener Waffe mit Dreieck/Y durchwechselt. Um sehen zu können, welche Kombinationen mit euren derzeitigen Items möglich sind, könnt ihr im Inventar den Kombinieren-Reiter aufrufen.


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Videokassetten-Abschnitte

Die Found-Footage-Szenen sind ganz nett und schaffen ein besseres Verständnis für die Vorgänge innerhalb des Spiels. Es gibt nicht viele davon und die wenigen sind sogar optional. Das heißt, man muss sie nicht absolvieren, um im Spielverlauf voranzukommen, aber man erlangt dort Wissen, das einen später weiterbringt oder einen Vorteil verschafft. Habt ihr sie gestartet und wollt wieder raus, könnt ihr jederzeit im Pausebildschirm auf Abbrechen klicken.

Die Baker-Familie und Schleichen

Natürlich geht es bei den zahlenmäßig gar nicht mal so weit vorne liegenden Gegnern darum, sie zu erschießen oder anderweitig zu beseitigen. Es gibt genug Munition im ganzen Spiel, um jeden Feind zu erschießen, manchmal mag es nur ein wenig knapp anmuten, aber so schlimm ist es nicht. Eher bei der Baker-Familie, der ihr immer mal wieder über den Weg lauft, zumindest einzelnen Mitgliedern davon. Im Lösungsweg konzentrieren wir uns darauf, ihnen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Für euch gilt: In diesen Abschnitten kann man meist so halb aus der Deckung lugen, ohne dass die Bakers euch sofort sehen. Das ist im VR-Modus besonders nett. Hier kann man sich mit Kopfbewegungen aus der Deckung lehnen und besser einsehen, was der Kerl hinter der Ecke gerade tut.

In diesem artikel

Resident Evil 7: Biohazard

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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