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Nintendo bestätigt: Die Switch wird nicht mit Verlust verkauft

Produktion soll nach dem Launch erhöht werden.

Bereits im Mai 2016 hatte Nintendo angegeben, dass man die Switch (damals noch NX) nicht mit einem Verlust verkaufen will. Und dabei ist es geblieben.

Die Konsole erscheint am 3. März und wird mit zwei grauen und einem roten und einem blauen Joy-Con-Controller angeboten.

Bestätigt wurde das nun erneut während eines Briefings mit Investoren, wie Bloombergs Yuji Nakamura auf Twitter berichtet.

Im Gegensatz zur Wii U wird man also vom ersten Tag an Gewinne einfahren und schon von Beginn an konzentrierte man sich auf 300 Dollar als Preispunkt für die Konsole.

Die Kosten konnte man unter anderem dadurch niedrig halten, dass der enthaltene Joy-Con-Grip-Controller die Joy-Cons beispielsweise nicht aufladen kann - dafür ist ein separater Grip-Controller nötig. Ebenso gibt es zum Launch keine Bundles mit Spielen.

Dementsprechend dürfte man sich über die Vorbestellungen freuen. In Japan wurde bereits 80 Prozent der Erstauslieferungsmenge vorbestellt, in anderen Ländern ist die Konsole schon jetzt ausverkauft.

Nach Angaben von Nintendos Präsident Tatsumi Kimishima hat man „enorme Erwartungen aufgrund der Switch-Vorbestellungen" und will daher die Produktion erhöhen.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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