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Zelda: Breath of the Wild - Geheimnis des Todesbergs (Schatz finden), Edelstein-Import

Zelda: Breath of the Wild - Komplettlösung: So findet ihr das tolle Gerät am Todesberg und beliefert die Gerudo-Dame mit Steinen.

Zum Abschluss des Aufenthalts bei den stets freundlich gesinnten Goronen gibt es noch zwei kleine Jobs. Einer bringt euch jede Menge Rubine (weitere Tipps dazu, siehe Kapitel "Schnell Rubine verdienen"), der andere einen Schatz. Oder so was ähnliches.

Springe zu:


Edelstein-Import

Ort: Wenn ihr in Goronia unterwegs seid, ist euch sicher schon mal die Gerudo-Frau Ramella mit dem dicken Rucksack aufgefallen, der man über den Weg laufen kann. Sie ist meist auf den Straßen draußen unterwegs, aber auch mal im Gasthaus anzutreffen.

Aufgabe: Interesse zeigt sie an Edelsteinen, in dem Fall Bernstein. Der fällt immer mal wieder raus, wenn man auf die dunklen Edelsteinvorkommen entlang des Weges haut. Zehn Stück bekommt man schnell zusammen.

Nach Abschluss der Aufgabe nimmt euch Ramella weiterhin Edelsteine ab und zahlt sogar ein wenig oberhalb des üblichen Preises dafür.

Belohnung: 500 Rubine. Außerdem kauft Ramella fortan Juwelen im Zehnerpack an. Welche das sind, das ändert sich von Zeit zu Zeit, sagt sie. Als Nächstes steht beispielsweise Rhodonit auf dem Plan.


Geheimnis des Todesbergs

Ort: Diese Aufgabe startet bei der Goronen-Quelle. Verlasst Goronia über den nördlichen Weg und nähert euch der Nordmine. Statt dort nach rechts einzubiegen, folgt ihr aber dem Weg weiter geradeaus. Schlagt euch durch die Berge, vorbei an diversen Oktoroks und über die Goronenbrücke. Dahinter bleibt ihr auf dem eingezeichneten Weg und kommt zur Quelle. Wichtig ist der kleine Kerl namens Spafel.

Aufgabe: Wenn ihr bei Tage herkommt, sitzt er im Wasser bis zum Mund und blubbert mehr vor sich hin, als etwas Verständliches von sich zu geben.

"Blauf blem Bleg blur Blücke blon Bleldin blab blich bleinen Blatz blersteckt! Bleib blecht blabelhaftes Blerät, blo blas blast blu bloch blicht blesehen", so die Notiz im Tagebuch. Man kann ableiten, was er meint, doch wenn ihr in der Nacht noch einmal wiederkehrt zur Quelle, liegt Spafel außerhalb des Wassers und schlummert friedlich vor sich hin.

Sprecht ihn dann noch einmal an und er sagt ganz deutlich: "Auf dem Weg zur Eldin-Brücke habe ich einen Schatz versteckt". Schätze sind da, damit man sie sucht, und genau das tun wir jetzt. Soll ja ein ziemlich tolles Gerät sein.

Hier die Lavafälle. Oberhalb findet ihr das Gerät in einer Höhle, die ihr freisprengen müsst.

Verlasst die Goronen-Quelle in Richtung Osten. An der Stelle, wo die beiden Oktoroks aus dem Boden kommen und Steine auf euch spucken, seht ihr links vier Lavafälle zäh hinabfließen. Rennt weiter an den Schienen entlang - zur Not müsst ihr die Steinechse weiter hinten erledigen - und haltet euch rechts.

Ihr kommt so auf das Felsmassiv, von dem besagte Lavafälle nach unten tropfen. Etwa auf Höhe des zweiten Falls ist eine kleine Höhle verborgen, verschlossen durch Felsbrocken. Kein Problem, das ist nichts, was eine gezielte Bombe mit anschließender Sprengung nicht in den Griff bekäme.

Drinnen findet ihr einen Erzbohrer, das "tolle Gerät", von dem Spalf sprach. Oder blubberte. Habt ihr diesen sicher im Gepäck verstaut, macht ihr euch auf den Weg zurück zur Goronenquelle. Zeigt dem Kleinen, was ihr gefunden habt - geht nur bei Tage -, und schließt den Auftrag damit ab.

Belohnung: Ihr dürft den Erzbohrer behalten


Weiter mit: Zelda: Breath of the Wild: Dein eigenes Traumhaus (Haus kaufen), Der Schatz des Helden

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In diesem artikel

The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Nintendo Wii U, Nintendo Switch

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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