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Zelda: Breath of the Wild - Endboss - Dämonenbestie Ganon

Zelda: Breath of the Wild - Komplettlösung: Mit folgender Taktik kämpft ihr gegen den finalen Boss des Spiels und besiegt ihn auf den Ebenen von Hyrule.

Das letzte Gefecht in Breath of the Wild, diesmal wirklich. Inmitten der Ebenen von Hyrule türmt sich diese Bestie in ihrer finalen Form auf (nein, ihr könnt nicht vor dem Kampf flüchten, eine Barriere hält euch auf). Zelda liefert mentale Unterstützung, indem sie Link Mut zuspricht, und handfeste Unterstützung mit dem Lichtbogen. Diesen sammelt ihr automatisch ein, wenn der Kampf startet und ihr auf dem Pferderücken in Richtung der Dämonenbestie reitet.

Was ist noch zu tun?

Zunächst einmal: Rüstet den Lichtbogen im Inventar aus. Die Pfeile, mit denen er schießt, sind Lichtpfeile. Ihr könnt sie nicht sammeln oder kaufen und sie gehen auch nie zur Neige. Solange ihr den Bogen habt, könnt ihr feuern und feuern. Zumal der Bogen unheimlich stark ist und sehr flott aussieht.

Entscheidet selbst, ob ihr auf dem Pferd bleiben oder zu Fuß weitermachen wollt. Ein Pferd als Untersatz ist allerdings nicht verkehrt, da es deutlich schneller ist und ihr immer in Bewegung seid. So sind die Angriffe der Dämonenbestie im Grunde nicht sehr gefährlich, da sie euch kaum treffen kann. Nicht mal mit dem zerstörerischen Laser, den sie aus ihrem Maul feuert und mit dem sie gefühlt die halbe Ebene abfackelt.

Bleibt auf dem Pferd und Link kann so viel eigentlich nicht passieren.

Einfach unkoordiniert das Feuer auf die Dämonenbestie zu eröffnen, das bringt euch kein Stück weiter. Hört auf das, was Prinzessin Zelda zu sagen hat. Ihre Macht ist vonnöten, um die Schwachpunkte Ganons offenzulegen.

Ihr erkennt an den Beinen dann gelblich schimmernde Stellen mit einem Triforce-Symbol darauf. Dies ist euer Ziel. Wenn Zelda es in ihrem Monolog ankündigt ("Ich dränge seinen Hass noch mal zurück"), bringt euch schon mal in Stellung und reitet zur Seite der Bestie. Sobald die Punkte erscheinen, schießt ihr Lichtpfeile darauf und zerstört sie. Der Boss verliert mit jeder zerstörten leuchtenden Stelle ein ordentliches Stück Energie.

Dorthin gehören die Lichtpfeile.

Sind alle drei Lichtsiegel an der einen Seite zerstört, ist die andere Körperhälfte an der Reihe. Tipp: Solltet ihr Probleme mit dem Zielen haben, könnt ihr auch vom Pferderücken abspringen und in der Luft den Bogen zücken. Die einsetzende Zeitlupe erleichtert das Anvisieren der Schwachstellen ungemein.

Nach dem Zerstören aller Punkte windet sich der Boss vor Schmerzen. Zelda sammelt nun ihre Kraft und erzeugt ein siebtes Siegel am Bauch der Bestie. Zerstört auch dieses mit einem Lichtpfeil und ihr habt es fast geschafft. Es dauert nicht lange und ein Auge, wie man es vom Schleim des Hasses kennt, erscheint über Ganons Kopf.

Für den letzten Schuss braucht ihr die Aufwinde.

Ein normaler Schuss bringt nichts, da es sich schnell genug schließt und ihr mit dem Pfeil verfehlt. Die Lösung dafür sind die Aufwinde drumherum. Springt in einen hinein, spannt sofort das Parasegel auf und ihr könnt in der Luft die Zeitlupe starten. Richtet diesen finalen Pfeil genau auf das geöffnete Auge und ihr habt es geschafft, diesmal wirklich.

Das Hauptziel "Besiege Ganon" ist beendet. Außerdem ist Prinzessin Zelda gerettet, ebenso wie ganz Hyrule. Nachdem die Credits durchgelaufen sind, wird das Spiel automatisch gespeichert. Anhand eines gelben Sternchens im Hauptmenü erkennt ihr diesen Spielstand und könnt vom Thronsaal aus weiterspielen. Ganon zählt hier als noch nicht besiegt, doch ihr könnt weiter durchs Land ziehen, Nebenaufträge erfüllen oder in Schreinen knobeln.


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In diesem artikel

The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Nintendo Wii U, Nintendo Switch

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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