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Pokémon Go - Beeren und ihre Wirkung: Nanabbeeren, Sananabeeren, Himmihbeeren und ihr Effekt

Frisches Obst für alle Pokémon Go-Spieler.

Beeren gehören bereits seit der zweiten Generation ins Pokémon-Universum. Über 80 verschiedene Sorten gibt es in den Hauptspielen bereits. So viele sind es in Pokémon Go zwar noch nicht, dafür sind sie umso wichtiger. Bislang könnt ihr in Pokémon Go drei Beerensorten finden: Die Bananen-ähnlichen "Nanabbeeren", die an eine Ananas angelehnten "Sananabeeren" und die Himmihbeeren, die kein großes Geheimnis um ihren Ursprung machen.

In den Spieledaten von Pokémon Go sollen sich laut Dataminern auch noch weitere Beeren wie Morbbeeren (die Pokémon lähmen) und Werte (Wachstumsrate - vermutlich um Beeren anzubauen) finden lassen, die allerdings noch ohne Funktion sind. Wo ihr die Beeren herbekommt und wofür sie eigentlich gut sind, das verraten wir euch auf dieser Seite.


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Pokémon Go - Wie bekomme ich Himmih-, Nanab- und Sananabeeren?

Die wichtigste Anlaufquelle für Beeren aller Art in Pokémon Go sind PokéStops. Hier müsst ihr lediglich die Scheibe drehen und Fortuna auf eurer Seite haben. Die Chance ist zwar geringer, als bei dem üblichen Pokéball, wirklich selten sind Beeren aber nicht. Darüber hinaus könnt ihr eine oder mehrere Himmih-, Nanab- oder Sananabeeren als Belohnung bei Level-Ups bekommen - das passiert sogar fast immer.


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Anwendung von Beeren

Kommen wir zur Anwendung der Beeren. Bislang hängen alle drei Beerensorten mit der Einfangmechanik zusammen. Sprich: Ihr könnt nur von ihrem Effekt profitieren, wenn ihr euch auf dem Fangbildschirm befindet und gerade dabei seid, ein wildes Pokémon einzufangen. Möchtet ihr auf den Effekt einer Beere zurückgreifen, tippt ihr auf euer Rucksack-Icon in der unteren rechten Ecke, scrollt durch euer Inventar, bis ihr eure gewünschte Beere gefunden habt, und tippt diese an. Daraufhin erscheint eure ausgewählte Beere anstatt des Pokéballs auf dem Fangbildschirm. Diese könnt ihr nun wie einen Ball durch Tippen auf das Pokémon werfen, das den Leckerbissen garantiert einverleibt.

Beachtet: Doch Vorsicht: Ihr könnt immer nur eine Beere einsetzen, mehrfaches Anwenden oder Kombinieren ist nicht möglich. Zudem gilt der Beeren-Bonus nur für den ersten Wurf. Trefft ihr und das Pokémon wird eingefangen, bekommt ihr auch den Bonus. Anders sieht es aus, wenn ihr zwar trefft, das Pokémon jedoch nicht fangt. In diesem Fall verfliegt die Wirkung der Beere und ihr könnt/müsst eine Weitere verfüttern. Solltet ihr den Wurf komplett versemmeln, könnt ihr auch keine Beeren mehr einsetzen, bis ihr mit einem Pokéball trefft.


Beeren und ihre Wirkung

  • Himmihbeeren - Die Himmihbeere lenkt das wilde Pokémon ab, sodass es sich leichter fangen lässt.
  • Nanabbeeren - Das Pokémon wird in seinen Bewegungen langsamer, wodurch es sich so leichter mit einem Pokéball treffen lässt.
  • Sananabeeren - Ihr erhaltet bei einem erfolgreichen Fang die doppelte Anzahl Bonbons.

Unsere Empfehlung, sofern ihr die Wahl habt und ein halbwegs seltenes Pokémon fangen wollt, sind die Sananabeeren, da mit dem Update auch die Anzahl an Bonbons erhöht wurde, die ein erfolgreicher Fang einbringen. So bekommt ihr nun für ein Pokémon der ersten Entwicklungsstufe fünf, und für ein Pokémon der zweiten Entwicklungsstufe stattliche 20 Bonbons. Mit einer Sananabeere könnt ihr euch also leicht bis zu 40 Bonbons holen.

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Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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